Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

Physiotherapeut*innenWieshofer Martina



Zurück zu allen Suchergebnissen

Interview von Martina Wieshofer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Vorgänge im menschlichen Körper haben mich schon immer sehr interessiert. Die Arbeit mit bzw. am Menschen erfüllt mich mit Freude und wird nie langweilig.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Feingefühl sowohl im Bereich des Tast-/Spürsinns als auch im Umgang miteinander.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil die Manuelle Medizin das Handwerkszeug eines jeden Therapeuten sein sollte und auch unsere manuellen (handwerklichen) Fähigkeiten verbessert. Das Berliner Konzept (über die DGMM) befasst sich nicht nur mit der Mobilisation von Gelenken sondern auch mit der Behandlung der umgebenden Strukturen (z.B. Muskeln, Fascien)! Es ist ein Konzept mit sehr strukturiertem Aufbau (280 Stunden + Prüfung). Osteopathische Verfahren ergänzen meine Ausbildung nun.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Dass die meisten Patienten am Ende der Therapie das Gefühl hatten, dass sich durch die Therapie im Körper etwas verändert und sie weitergebracht hatte. Im Idealfall war das sehr oft Schmerzfreiheit. Es ist für mich aber auch ein großer Erfolg, wenn Patienten besser lernen, auf den eigenen Körper zu hören, bzw. ihn wahrzunehmen, in sich zu gehen. Je nach Ausgangssituation.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch mündliche Empfehlungen...

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Natürlich! Wenn ich bemerke, dass ein Patient z.B. bei einem anders ausgebildeten Physiotherapeuten besser aufgehoben ist, schicke ich ihn weiter. Auch wenn bei der Befunderhebung oder im Laufe der Therapie Unklarheiten auftreten, werde ich den Patienten an einen Facharzt zur weiteren Abklärung schicken.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Nein.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Bei jedem Patienten erneut: ihn bestmöglich zu betreuen. Als Voraussetzung dafür sehe ich ständige Weiterbildungen als absolute Pflicht an.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Für mich Zufriedenheit zu finden und immer den Elan zu haben, selbst etwas für die Gesundheit tun zu können. Natürlich auch die Gesundheit meiner Familie und Freunde.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Bitte um gute Gene... und in einem Land leben zu dürfen wie Österreich. Das wäre sozusagen schon fürs nächste Leben :-)

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Genügend Wasser, ein gutes Buch und Sonnenschutz :-)

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Carpe diem - nütze den Tag.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Keine Frage kann das persönliche Gespräch ersetzen, um sich ein Bild über einen Menschen zu machen...

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Lernen Sie mich persönlich kennen.


Zur Druckansicht
Anmerkungen (nur für registrierte bestNET.User*innen)
Zurück zu allen Suchergebnissen


Physiotherapeut*innen - Vorschläge



Physiotherapeut*innen in der Nähe von 5101 Bergheim

Huemer Daniel, MSc
4810 Gmunden, Wunderburgstraße 37B
57 km entfernt
Kleemaier Michaela, BSc
4694 Ohlsdorf, Hauptstraße 26
57 km entfernt
Girgis Georg
4600 Wels, Neinergutstraße 16
78 km entfernt
Kastner Martina
4560 Kirchdorf an der Krems, Dr. Wayand-Ring 43C/4
80 km entfernt
Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

Weitere Vorschläge



Sie sind hier: Physiotherapeut*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung