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7 News gefunden


Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 05. Oktober 2019

"RIED. Seit 10 Jahren sagt die Selbsthilfe-Gruppe Ried der Erkrankung den Kampf an. [...]"

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Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 05. Oktober 2019

Zitat: vol.at 10.10.2018 14:34

"Am Freitag, dem 19. Oktober 2018, um 19.30 Uhr startet das Landeskrankenhaus Hohenems (LKH) eine Informationsoffensive zum Thema Osteoporose. [...]"

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Quelle: vol.at 10.10.2018 14:34

"Es ist die häufigste Knochenerkrankung weltweit. In Österreich sind fast ein Drittel aller Frauen nach den Wechseljahren davon betroffen, bei den über 80-Jährigen sind es nahezu zwei Drittel.

Nicht nur Frauen leiden an der Störung des Knochenstoffwechsels, sondern auch immer mehr Männer. Dabei geht die Balance zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau verloren. Die Knochensubstanz wird porös, es entstehen Löcher und die Knochenfestigkeit nimmt ab. Bis zu zehn Prozent der Knochenfestigkeit kann pro Jahr verloren gehen. Die drastischen Folgen: Knochenbrüche aus nichtigen Ursachen oder Wirbeleinbrüche.

Für die Behandlung der Erkrankung ist die Mitarbeit der Patienten - Stichwort Lebensstil - ebenso wichtig wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Im Film die Osteoporose-Experten Prof. Dr. Elisabeth Preisinger, Vorständin des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel und Prof. Dr. Peter Pietschmann, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel. [...]"

vielgesundheit.at, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel und das Video finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013

Wien (OTS) - Wer an Osteoporose, auch Knochenschwund genannt,
leidet, läuft Gefahr, sich bereits beim Stolpern einen Knochenbruch
zuzuziehen. Jede dritte Frau und jeder achte Mann über 50 sind
gefährdet, einen osteoporosebedingten Knochenbruch zu erleiden,
schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrer Statistik. Etwa
700.000 Menschen in Österreich leiden bereits an Knochenschwund oder
haben ein hohes Osteoporoserisiko. In Wien sind rund 64.000
Wienerinnen und 18.000 Wiener betroffen. Allein im Jahr 2009 waren in
den Wiener KAV-Spitälern 2.200 Fälle von Oberschenkelfrakturen zu
verzeichnen - eine Steigerung von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Rund 1600 Aufenthalte betrafen PatientInnen, die älter als 75 Jahre
waren, 78 Prozent davon waren Frauen. Nur etwa die Hälfte der
Betroffenen sind nach einem Schenkelhalsbruch aber wieder voll mobil.
Dauerschmerzen und verminderte Lebensqualität sind die Folge.
Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely ruft deshalb zur Prävention
von Osteoporose auf: "Eine rechtzeitige Diagnose gibt Sicherheit. So
kann früh mit Therapien begonnen und verhindert werden, dass vor
allem ältere Menschen nach einem Oberschenkelhalsbruch zum Pflegefall
werden. Die Spitäler der Stadt Wien bieten hier beste Unterstützung."

Die Spitäler der Stadt Wien und Osteoporose-Einrichtungen in den
einzelnen Bezirken bieten Betroffenen eine gute Versorgungsstruktur.
Im Allgemeinen Krankenhaus, im Kaiser-Franz-Josef-Spital, im
Krankenhaus Hietzing, im Kaiserin-Elisabeth-Spital, im
Wilhelminenspital, im Donauspital sowie in der Rudolfstiftung kann
man sich zu einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) anmelden.
Sie stellt einen wichtigen Pfeiler in der Diagnostik dar, weil so
während einer Therapie der Verlauf der Krankheit kontrolliert werden
kann. Bei rechtzeitiger Diagnose genügen vorbeugende Methoden. Eine
Vorbereitung auf die Untersuchung ist nicht notwendig. ...
Quelle: ots.at/PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 06.08.2010

Wien - EU-konforme Aus- und Weiterbildung bringt Österreichs Patienten wesentliche Vorteile bei der Versorgung von Handverletzungen: Qualitätsstandards und Qualitätssicherung in der Handchirurgie entscheiden bei Unfällen, Fehlbildungen, altersbedingten Verletzungen über die einwandfreie Wiederherstellung von Händen und Extremitäten. Belastende Mehrfachuntersuchungen für Patienten fallen weg und bringen Einsparungen im Gesundheitswesen.

Der Vorstand der Österreichischen Ärztekammer gab grünes Licht für die Spezialisierung der Handchirurgie in Österreich. Damit wird eine EU-konforme Aus- und Weiterbildung ermöglicht. Vor Ärztevertretern begründet Dr. Martin Leixnering, Sekretär der ÖGH, und Oberarzt am UKH Lorenz Böhler, Wien, weshalb diese Spezialisierung für Österreichs Fachärzte und Patienten so wichtig ist:

Durch die Spezialisierung der Handchirurgie wird diese ab 2010 verpflichtend in das Ausbildungscurriculum aufgenommen und ist im Anschluss an die Facharztausbildung in den dafür vorgesehenen Zentren für Handchirurgie zu absolvieren. Anfang 2010 werden die Richtlinien für Handchirurgische Zentren als Ausbildungsstätte seitens der ÖÄK fixiert.

"Zentren für Handchirurgie" garantieren auf Grund der hohen Patientenfrequenz sowohl die qualitativ hochwertige Versorgung durch erfahrene Fachärzte mit der Spezialisierung in Handchirurgie. Sie bieten darüber hinaus die Möglichkeiten für Forschung, Aus- und Weiterbildung und die Grundlage für Prävention und Unfallverhütung.

Qualitätssicherung bei handchirurgischer Versorgung vom Baby bis ins hohe Alter

Auf einen weiteren wichtigen Aspekt weist die weltweit anerkannte und erfahrene Plastische Chirurgin und Präsidentin der ÖGH, Univ.Prof.Dr. Hildegunde PIZA hin: Fehlbildungen an Kinderhänden sind durch gut ausgebildete und erfahrene Handchirurgen so zu korrigieren, dass sowohl die Greiffunktion als auch ein gutes ästhetisches Resultat erreicht wird. Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung ...
Quelle: ots 22.12.2009/ ÖGH - Österreichische Gesellschaft für Handchirurgie

Die fem vital bietet auch viel Service: Gesundheitschecks, wie z.B. Blutzucker-, Blutdruck-, Venenmessung, aber auch Stress- und Burnout-Checks, Ernährungsberatung, Lebensstilberatung und vieles mehr. Diskussionsrunden mit führenden ExpertInnen befassen sich mit Themen wie Sexualität, Ernährung, Active Aging, Krebsvorsorge oder Sucht. Und für alle Interessierten werden Vorträge in fünf Sprachen zu vielen weiteren Gesundheitsthemen geboten, bei denen die ZuhörerInnen auch individuell nachfragen können. Wer selber aktiv werden will, kann in verschiedenen Schnupper-Kursen unter anderem Osteoporose-Training, Salsa, , Bauchtanz, Jodeln oder Selbstverteidigung ausprobieren.

Die Frauengesundheitstage im Wiener Rathaus werden jedes Jahr von tausenden BesucherInnen mit Begeisterung aufgenommen.

Damit Frauen mit Kindern das breite Angebot genießen können, wird auch dieses Jahr wieder eine Kinderecke mit professioneller Betreuung eingerichtet.

Ein Großteil des Bühnenprogramms wird in Gebärdensprache simultan übersetzt, ein barrierefreier Zugang ist gewährleistet. ...
Quelle: Pressetext Terminankündigung femvital.at

Kärntens erstes Frauengesundheitsprogramm stellte heute der Gesundheitsreferent des Landes Kärnten, Dr. Wolfgang Schantl, vor. Konkrete Handlungsfelder, regionale Besonderheiten und die Berücksichtigung von Gewalt als Gesundheitsrisiko für Frauen machen das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einzigartig in Österreich.

Herzstück des Kärntner Frauengesundheitsprogramms sind 57 Maßnahmen, um die Gesundheit von Frauen in Kärnten zu verbessern. „Obwohl Frauen in Kärnten durchschnittlich 7 Jahre länger leben als Männer, bedeutet das nicht zwingend, dass sie länger gesünder und beschwerdefrei leben“, stellt Gesundheitsreferent Dr. Wolfgang Schantl fest. „Eine gezielte Vorgehensweise bedarf fundierter Entscheidungsgrundlagen und konkreter Strategien“, betont der Gesundheitspolitiker. Er ist selbst Mediziner und weiß, dass Frauen andere gesundheitliche Risiken haben als Männer. Im vorliegenden Kärntner Frauengesundheitsprogramm sieht er ein wertvolles Planungsinstrument für die nächsten 5 Jahre.

Über100 Experten und Expertinnen zeigen im Kärntner Frauengesundheitsprogramm Versorgungslücken, altersspezifische Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten auf. Untersucht wurden die Bereiche Osteoporose , die Gesundheit von Frauen mit Behinderungen und von Frauen, die im Tourismus arbeiten. Weitere Handlungsfelder sind Psychische Gesundheiten, Wechseljahre und Sexuelle Gesundheiten junger Frauen.
Durch die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen will der Gesundheitsreferent den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von geschlechtsspezifischen Unterschieden entgegenwirken. Schließlich stellen Frauen mit 52 % die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung dar!
Damit das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einem breiten Publikum zugänglich ist, hat Dr. Schantl eine Kurzfassung in Auftrag gegeben. Diese gibt es ab sofort kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten.

Als erste Maßnahme des Kärntner Frauengesundheitsprogramms werden Informationsveranstaltungen ...
Quelle: Frauengesundheitszentrum Kärnten


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