Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

6 News gefunden


Zitat: kleinezeitung.at 24. August 2021, 12.04 Uhr

"264 Patientinnen und Patienten mit Parkinson untersucht: Durch verminderten Zugang zu Fitness-Angeboten und Physiotherapie verschlechterten sich die motorischen Symptome 2020 im Vergleich zu 2019 deutlich. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 24. August 2021, 12.04 Uhr

Zitat: kurier.at 11.04.2019

"[...] Immer präzisere wissenschaftliche Erkenntnisse über das Entstehen der Parkinson-Krankheit, genetische Risikofaktoren, neue Ansätze in der Früherkennung, innovative Therapieansätze, sowie die Bedeutung eines möglichst frühzeitigen Behandlungsbeginns: Das sind einige der Themen, auf die anlässlich des Welt-Parkinson-Tages 2019 die Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) und die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) hinweisen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 11.04.2019

Zitat: nachrichten.at 28. März 2018

"Günther Wagenthaler bekam seine Diagnose mit 42 Jahren. Seitdem meistert der Bad Ischler die Situation und macht auch anderen Betroffenen Mut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at 28. März 2018

Zitat: derstandard.at 10. April 2012 16:26

"20.000 Menschen leiden in Österreich an Morbus Parkinson - Die Erkrankung beginnt schleichend und bleibt häufig über längere Zeit unbemerkt

Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. "Beweglich bleiben trotz Parkinson" lautet das Motto einer Veranstaltung am 15. April, zu der der Dachverband der Patientenorganisation Parkinson Selbsthilfe Österreich ins Schloss Schönbrunn lädt. Auf dem Programm stehen zahlreiche Vorträge namhafter Experten.

Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen an der in Österreich rund 20.000 Betroffene leiden. Verlangsamte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur und das sogenannte Ruhezittern sind die Hauptsymptome.

Der lange Weg zur Diagnose

Die Diagnose einer Parkinson-Erkrankung ist nicht leicht zu stellen. Schätzungen zufolge kann es Jahre dauern und die Betroffenen suchen mehrere Ärzte auf, bis sie Gewissheit haben.

Erschwerend kommt hinzu, dass das Parkinson-Syndrom per se mit erhöhter Depressionsneigung und Angstgefühlen verbunden ist.

"Im Rahmen des Erstgespräches sollte der Arzt etwaige Ängste ansprechen und sachlich entkräften sowie sich dem Patienten und dessen Angehörigen als Ansprechperson für alle im Krankheitsverlauf auftretenden Fragen und Probleme zur Seite stellen", betont Dieter Volc, Leiter der Abteilung für Neurologie mit Parkinsonzentrum an der Confraternität Privatklinik Josefstadt, Wien. "Diese kontinuierliche Begleitung trägt wesentlich dazu bei, dass Betroffene mit mehr Zuversicht und Vertrauen mit ihrer Erkrankung umgehen können."

Die Erkrankung beginnt schleichend

Die Parkinson-Erkrankung beginnt meist zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. In seltenen Fällen kann sie jedoch auch ab dem 30. Lebensjahr auftreten. Die Häufigkeit steigt bis etwa zum 75. Lebensjahr und sinkt dann wieder ab. Von den über 80-Jährigen erkranken 1,5 bis 2 Prozent an einem Parkinson-Syndrom. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. ...
Quelle: derstandard.at 10. April 2012 16:26

"PatientInnen nach Schlaganfall, mit Parkinson oder Multipler Sklerose haben häufig das Ziel wieder gehen zu können. In der Neurorehabilitation werden solche Ziele gemeinsam mit den PatientInnen und oft auch den Angehörigen eindeutig definiert und messbar gemacht.

Wieder gehen können bedeutet für den einen, wieder vom Wohnzimmer in die Küche gehen zu können, um sich selbst ein Glas Wasser zu holen. Für einen anderen kann wieder gehen ein Spaziergang zur Nachbarin oder in den Park bedeuten. Das sind in ihrer Anforderung an Muskelkraft, Ausdauer und geistige Fähigkeit ganz unterschiedliche Ziele. Bei dem Ziel wieder gehen zu können stellen sich zwei Fragen: Wohin und in welcher Geschwindigkeit? Die Ziele sind dann so individuell wie die PatientInnen und reichen von vom Wohnzimmer in die Küche und die Geschwindigkeit ist mir egal über zum Einkaufsladen 30 Meter um die Ecke und zurück in höchstens einer halben Stunde bis zu mit den Schi auf den Pfänder unter zwei Stunden. Das sind messbare Ziele, ganz klar definiert und zudem am Alltag der PatientInnen orientiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 3/2011 14.10.2011

"Das Buch befasst sich mit sämtlichen Aspekten der tiefen Hirnstimulation. Medizinisches, psychologisches und technisches Hintergrundwissen wird verständlich vermittelt. Es geht aber auch auf alltägliche Probleme und so genannte Banalitäten ein, weil gerade diese oft zu kurz kommen und auf den ersten Blick zu simpel erscheinen um hinterfragt zu werden. Das Buch richtet sich in erster Linie an Patienten und deren Angehörige, aber auch Neurologen, Psychiater, Psychologen und Vertreter anderer Gesundheitsberufe sind eingeladen, sich über die vielen Aspekte und Anwendungsgebiete der tiefen Hirnstimulation in einfacher und kompakter Weise zu informieren [...]"

Tiefe Hirnstimulation: Ein Ratgeber für Betroffene bei Morbus Parkinson
Alesch, François, Kaiser, Iris
1st Edition., 2010, XVI, 161 S. 30 Abb., Softcover
ISBN: 978-3-7091-0253-4

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung