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57 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Wenn das Knie wehtut, ist der Auslöser oft ganz woanders, in der Hüfte oder im Sprunggelenk. Zeit und Bewegung sind in vielen Fällen die beste Medizin [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 21.03.2024 06:00 Uhr

Am 15. März ist Tag der Rückengesundheit. Nach repräsentativen Daten der Statistik Austria leiden knapp 1,9 Millionen Österreich*innen an chronischen Rückenschmerzen.

Wien (OTS) - Die Prävalenz chronischer Rückenbeschwerden liegt bei knapp 25 Prozent. Sie ist somit höher als die der Stoffwechselerkrankungen und der neurologischen Erkrankungen zusammen. Jede/r Vierte ist betroffen, wobei es Frauen häufiger trifft und über 65 Jahren jede zweite Frau daran leidet. Dies ist vorrangig belastend für jede betroffene Person und stellt das Gesundheitssystem sowie die Volkswirtschaft in Bezug auf die häufig eingeschränkte Erwerbstätigkeit vor große Herausforderungen.

Physiotherapie wirkt dreifach

Prävention durch Bewegung: Bewegungstipps und Verhaltensstrategien zur Prävention können im Gespräch mit Physiotherapeut*innen stets individuell erstellt und angepasst werden. „Von allgemeinen Bewegungsverboten ist eher abzuraten, da durch zu restriktive Vorgaben auch ein Angst-Vermeidungs-Verhalten entstehen kann, das wiederum einen Grund für anhaltende Beschwerden darstellen kann“, vermutet Bernhard Taxer, Koordinator des fachlichen Netzwerks Schmerz von Physio Austria. Aktuelle Guidelines sehen Selbst-Management inklusive angepasster Übungs- und Trainingstherapie im Vordergrund. Vielversprechend ist die Implementierung von Präventionsprogrammen mit Best-Practice-Modellen.

Gesundheitsförderliche Kommunikation: „Gesundheitsförder*innen und Kommunikator*innen sind zwei der Rollen, die im Kompetenzprofil Physiotherapie definiert sind. Im therapeutischen Gespräch und der umfassenden Untersuchung geben Physiotherapeut*innen ihren Patient*innen kompetente Impulse für die Selbstwirksamkeit und die Integration alltagstauglicher Bewegungsstrategien. Präventive Intervention durch Physiotherapeut*innen sollte für alle in Österreich lebenden Menschen kostenfrei zugänglich sein. Damit könnte man Milliarden an Behandlungskosten in Folge einsparen, wie Studien aus anderen Ländern deutlich aufzeigen,“ unterstreicht die Physio Austria-Präsidentin Constance Schlegl. ...
Quelle: OTS0058 am 13.03.2024 10:42 Uhr

ÖGARI und ÖGPMR laden zum Online-Talk via Zoom am 04. März 2024 von 17:00 bis 18:00 Uhr:

Wien (OTS) - Rechtzeitig zum Internationalen Tag der Rückengesundheit (15.März) rufen die Experten der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) und der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) zu neuen Wegen in der Gesundheitsverantwortung auf.

In Österreich klagt jeder fünfte unter 60 Jahren über chronische Kreuzschmerzen und andere chronische Rückenleiden. Rückenbeschwerden belasten den Einzelnen wie unser Gesundheitssystem in hohem Maß. Rückenschmerzen haben physische und psychische Ursachen. Neben degenerativen Veränderungen, wie Abnutzung oder Verschleißerscheinungen, ist v.a. bekanntermaßen Bewegungsmangel eine der Hauptursachen für Rückenleiden.

Zum Dauerthema »Rückenschmerz« bieten die beiden anerkannten Experten Einblick in Studienlage und die medizinischen Leitlinien. Sie informieren welche Therapien, Maßnahmen und Anwendungen wirklich nötig sind und laden anschließend zur Online-Diskussion ein.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Leiter der Sektion Schmerz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI). Leiter einer der größten Schmerzambulanzen in Österreich und Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinikum Klagenfurt am Wörthersee.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, Präsident-Elect der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR); Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der Medizinischen Universität Wien.

Einleitung und Moderation: Dr. Britta Fischill

Der Online-Talk findet am 04. März 2024 um 17:00 Uhr via Zoom statt.

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und steht im Anschluss allen Interessierten Online zur Verfügung.

Zoom-Link zur Teilnahme

Rückfragen & Kontakt:

Dr. ...
Quelle: OTS0135 am 26.02.2024 15:10 Uhr

Umfrage von Physio Austria zeigt, Physiotherapie hat großes Potenzial für hilfesuchende Schmerzpatient*innen

Wien (OTS) - Etwa 1,5 Millionen Menschen in Österreich leiden an chronischen Schmerzen. Von einer Chronifizierung spricht man, wenn der Schmerz drei Monate und mehr anhält. Die meisten der Betroffenen haben Schmerzen im Bewegungsapparat. Eine Umfrage von Physio Austria, dem Berufsverband der Physiotherapeut*innen Österreichs, hat ergeben, dass ein Viertel der Befragten Schmerzen in Gelenken, Beinen, Füßen, Armen oder Knien hat und ein weiteres Viertel im Rückenbereich. Nacken- sowie Schulterschmerzen wurden von 17 Prozent angegeben.

Physio Austria-Präsidentin Constance Schlegl: „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, dass in Österreich viel zu selten Expert*innen wie wir Physiotherapeut*innen um Rat gefragt werden, wenn es um die Linderung von Schmerzen geht. Physiotherapeut*innen können für die Patient*innen eine ganz entscheidende Rolle in der Behandlung von Schmerzen spielen. Zum Repertoire der Physiotherapeut*innen gehört auch die Förderung der Gesundheitskompetenz, das Anpassen von Verhaltensstrategien und das Erarbeiten eines individuellen Schmerzmanagements das auch gemeinsam mit Expert*innen aus anderen Gesundheitsberufen umgesetzt werden kann. Deshalb ist unser klarer Apell: Bleiben Sie mit den Schmerzen nicht allein, wenden Sie sich an die Expert*innen.“ Lediglich 12 Prozent der Befragten kümmern sich um einen Termin bei der Physiotherapie. Und das obwohl von allen Befragten 67 Prozent in Physiotherapien waren und mehr als die Hälfte berichtet, dass ihnen diese geholfen hat. Außerdem ist die Wirksamkeit der Physiotherapie in der Behandlung von z.B. chronisch unspezifischem Rückenschmerz in zahlreichen Studien belegt.

Äußerungen wie „Immer positiv denken: Der Schmerz wird schon wieder nachlassen“ (43 %), „Ich spreche nicht über meine Schmerzen. Ich möchte mich darüber nicht bei anderen beklagen“ (36 %) oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ (20 %) erfahren hohe Zustimmung in der österreichischen Gesamtbevölkerung. ...
Quelle: OTS0148 am 11.10.2023 14:35 Uhr

Zitat: kathpress.at

»Graz, 04.10.2023 (KAP) Bei chronischen Schmerzen können oft mehrere Ursachen zugleich eine Rolle spielen - körperliche, psychische und soziale. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 04.10.2023 10:42 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Sind Schmerzen einmal chronisch, wird es zunehmend schwerer, ihnen zu Leibe zu rücken. Eine Kombination aus unterschiedlichen Zugängen schafft Besserung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 01.10.2023 07:00 Uhr

Zitat: kurier.at 03.08.2023, 05:00

"Bei gewissen Sportarten beobachten Orthopäden häufiger Rückenschmerzen. Welche das sind und was dagegen getan werden kann. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 03.08.2023, 05:00

Zitat: www.krone.at 29.04.2023 14:00

"Fast zwei Millionen Personen in Österreich leiden unter Schmerzen im Rücken. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 29.04.2023 14:00

Zitat: sn.at 28. Februar 2023, 09:03 Uhr

"Schulter- und Ellbogenschmerzen sind häufige orthopädische Beschwerden, wobei es eine Vielzahl an Ursachen gibt, wie zum Beispiel eine Sehnenverletzung, Kalkschulter, Arthrose, Impingement-Syndrom, Frozen Shoulder, ein Tennis- oder Golferellbogen, Sportverletzungen oder Arthrose. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 28. Februar 2023, 09:03 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at 7. Februar 2023, 12:00 Uhr

"Im Jahr 2016 feierte die Physiotherapie das 100-Jahre Jubiläum. Mittlerweile ist die Physiotherapie in einem modernen Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 7. Februar 2023, 12:00 Uhr


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