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10 News gefunden


MTD-Austria begrüßt die Ausweitung des Mutter-Kind-Passes

Wien (OTS) - Die gestern per OTS kommunizierte Ausweitung des Mutter-Kind Passes auf einen Eltern-Kind Pass findet große Zustimmung bei MTD-Austria. Kinder und Jugendliche sind vulnerable Mitglieder unserer Gesellschaft und haben das Recht auf bestmögliche Rahmenbedingungen für gesundes Aufwachsen und Entwicklungsförderung.

Alle Kinder sollen zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort die passende Leistung erhalten, um die Gesundheit zu bewahren und rechtzeitig Probleme und Risiken zu identifizieren. Daher ist besonders auch im Rahmen des geplanten Eltern-Kind-Pass Programmes mit einem Screening der Kinder von Null bis sechs Jahren als Basisprogramm das Einbinden der Angehörigen der MTD Berufsgruppen als Fachexpert*nnen dringend geboten.
Expertise der MTD Berufe muss endlich genutzt werden

Dazu ist die Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe notwendig. Aufgrund des evidenten Personalmangels am Gesundheitssektors ist es nicht nachvollziehbar und auch nicht akzeptabel, das Potenzial der rund 39.000 Berufsangehörigen der sieben MTD Berufsgruppen, Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie weiterhin konsequent außen vor zu lassen.
Im Sinne der Patient*innensicherheit und hochqualitativen Betreuung ist hier ein Mit- und kein Gegeneinander gefragt.
Die MTD Berufe stehen für die Expertise und Kompetenz in Screening und Diagnostik von Entwicklungsstörungen- und Verzögerungen von Kindern sowie in der Gesundheitsförderung und Beratung der Eltern in Bezug auf die Gesundheitskompetenz und gesundes Aufwachsen.

Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria „fordert bei der Neugestaltung des Eltern-Kind-Passes die längst überfällige Einbindung der MTD Berufe um die Expertise und Leistungen den Jüngsten der Gesellschaft für eine gesunde Entwicklung zugänglich zu machen.“

Bewegungsentwicklung- und Kontrolle von Kindern ...
Quelle: OTS0108, 17. Nov. 2022, 12:10

LR Eichtinger: Erstes grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum Europas

St. Pölten (OTS/NLK) - Im Oktober öffnet das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum in Europa: das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd. Hier werden neben zahlreichen weiteren Gesundheitsberufen ein Kinderarzt, eine Hebamme, Ergotherapeutinnen und - therapeuten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Shiatsu- Masseur und Personaltrainer arbeiten.

„Im Oktober eröffnen wir ein außergewöhnliches Leuchtturm-Projekt an der Grenze zu Tschechien: Das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd ist das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Europas. Ärztinnen und Ärzte sowie eine Vielzahl an Gesundheitsberufen aus Österreich als auch aus Tschechien werden hier ein umfangreiches Angebot an medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen anbieten“, betont Landesrat Martin Eichtinger.

„In der heutigen Zeit ist es schwer, einen Kinderfacharzt zu bekommen. Daher freut es uns sehr, dass wir Dr. Andreas Helfert gewinnen konnten – umso mehr noch, weil Dr. Helfert ein umfangreiches Leistungsspektrum bietet“, freut sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer. Ultraschall, Kinderurologie, Allergologie, Mutter-Kind-Passuntersuchungen, Entwicklungs- und Sozialpädiatrie zählen zu den Schwerpunkten des Facharztes für Kinder- und Jugendheilkunde. Helfert arbeitet seit Jahren mit diversen Organisationen und Professionisten in der Region zusammen, einige davon werden ebenfalls im Zentrum vertreten sein. Die Mutter-Eltern-Beratung wird in seinen neuen Räumlichkeiten stattfinden.

„Die Leistungen eines Kinderfacharztes anbieten zu können ist bereits ein Meilenstein. Gesteigert wird dies noch damit, dass wir ein Eltern-Kinderzentrum mit Fachleuten auf ihrem Gebiet erschaffen konnten“, ist Gesundheitszentrumsmanager Manfred Mayer begeistert. Mit dabei sind Hebamme Ulrike Schuster, die unter anderem Co-Autorin des im GU-Verlages erschienen Buches „300 Fragen zur Geburt“ ist (Schwangerschaftsbetreuung, ...
Quelle: OTS0075, 17. Aug. 2021, 13:45

Wien (OTS) - Ergotherapie Austria, Physio Austria und der Verband der Diaetologen Österreichs sind fassungslos, dass schwangere Ergotherapeutinnen, Physiotherapeutinnen und Diätologinnen, die als Selbstständige freiberuflich arbeiten, von Politik und Entscheidungsträger*innen seit Monaten im Stich gelassen werden.

Für angestellte schwangere Diätologinnen, Ergotherapeutinnen und Physiotherapeutinnen gibt es seit Dezember eine gesetzliche Regelung zur Freistellung aufgrund von COVID-19 (§ 3a Mutterschutzgesetz). Für selbstständige Kolleginnen gibt es keine adäquate gesetzliche Regelung analog zu den Regelungen für angestellt Tätige. Dies ist ein grober Missstand, der keineswegs akzeptiert werden kann. Es geht hier nicht nur um um das Wohl des ungeborenen Kindes, sondern auch um die gesundheitliche und finanzielle Sicherheit der werdenden Mütter.

Sämtliche Bemühungen von Ergotherapie Austria, Physio Austria, dem Verband der Diaetologen und MTD-Austria, dem Dachverband der sieben MTD-Berufsgruppen, blieben bisher erfolglos. Vielmehr wurde die Antwort des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf das letzte Ansuchen von MTD-Austria im Dezember mit den Worten geschlossen, dass das Ministerium keine legistische Maßnahme zur Umsetzung der erhobenen Forderung ergreifen wird.

Es ist nicht tragbar, dass schwangere Kolleginnen zwischen finanzieller Existenz und Gesundheit entscheiden müssen! Ergotherapie Austria, Physio Austria und der Verband der Diaetologen Österreichs fordern, stellvertretend für alle betroffenen MTD-Berufsangehörigen, eine Gleichbehandlung, denn der Schutz von Mutter und Kind darf gerade in der Zeit der Pandemie nicht von der Art der Erwerbstätigkeit einer Kollegin abhängen!

Rückfragen & Kontakt:

Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
E‐Mail: m.hackl@ergotherapie.at | Tel: 0664 455 60 22

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG ...
Quelle: OTS0041, 19. Jan. 2021, 09:39

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 12. Oktober 2020 00:00 Uhr

"Harninkontinenz während oder nach einer Schwangerschaft ist häufig – etwa jede dritte Frau hat in dieser Lebensphase Probleme mit der Kontinenz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 12. Oktober 2020 00:00 Uhr

Wien (OTS) - Erkrankungen des Beckenbodens sind weit verbreitet. Etwa ein Viertel aller Frauen leidet an einer Blasen- oder Darmschwäche. Aber auch Männer – vor allem nach einer Prostataoperation oder im höheren Alter – und sogar Kinder sind betroffen. Einer Inkontinenz kann man jedoch sehr erfolgreich vorbeugen und auch bei einem bereits vorhandenen Problem selbst viel zur Verbesserung beitragen. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) demonstriert anlässlich der Welt-Kontinenz-Woche von 15.-19. Juni anhand von virtuellen Vorträgen und praktischen Beckenbodenübungen im YouTube-Kanal der Gesellschaft unter www.youtube.com/kontinenz, was jede(r) zur Verbesserung der Kontinenz beitragen kann.

Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, die das Becken nach unten hin abschließt. Seine Aufgaben sind vielfältig: Er trägt die Organe des Beckens und kontrolliert die Funktion der Schließmuskulatur von Blase und Darm. Durch Schwangerschaft und Geburt, häufiges schweres Heben, durch Erkrankungen des Nervensystems oder im zunehmenden Alter kann der Beckenboden geschwächt werden. Der unkontrollierbare Abgang von Harn oder Stuhl ist eine mögliche Folge. "„Etwa 15 Prozent der Österreicher leiden unter einer Form von Inkontinenz. Das sind mindestens eine Million Menschen in unserem Land“", weiß MKÖ-Präsidentin und Fachärztin für Chirurgie mit Spezialgebiet Proktologie OÄ Dr. Michaela Lechner. Die gute Nachricht: "„Mit gezielten Übungen zur Stärkung oder auch Entspannung des Beckenbodens und ein paar einfachen Tricks kann man selbst viel dazu beitragen, um eine Inkontinenz wieder in den Griff zu bekommen oder ihr vorzubeugen“", so Physiotherapeutin und MKÖ-Vorstandsmitglied Katharina Meller.

Harninkontinenz: Wenn die Blase überaktiv oder geschwächt ist

Inkontinenz ist allerdings nicht gleich Inkontinenz – es gibt verschiedene Formen von unkontrollierbarem Harnverlust. "„Am häufigsten tritt zum einen die Dranginkontinenz auf, die mit einem starken Harndrang ...
Quelle: OTS0079, 16. Juni 2020, 11:26

Sachleistungsangebot wird ab 2020 um 1.675.000 Euro ausgeweitet

Wien (OTS) - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat einen weiteren Ausbau der Versorgung in Wien auf Kassenkosten mit Jahresbeginn 2020 fixiert: Das Stundenkontingent für VertragsphysiotherapeutInnen wird erhöht, das Angebot für Gruppenpsychotherapie für Erwachsene und die psychosoziale Versorgung von Kindern werden ausgeweitet. Außerdem erhöht die WGKK die Zahl der niedergelassenen Vertragshebammen in Wien ab Jänner 2020 auf 26. Insgesamt investiert die WGKK so 1.675.000 Euro zusätzlich in die Versorgung ihrer Versicherten.

Die WGKK reagiert mit der Ausweitung ihrer Verträge mit anerkannten Partnerorganisationen auf den erhöhten Bedarf an qualitativ hochwertiger Versorgung. WGKK-Obmann Alois Bachmeier freut sich: „Der Ausbau der Sachleistungen für die Versicherten ist mir ein besonderes Anliegen. Von der jetzt beschlossenen Ausweitung profitieren vor allem Gruppen, die auf unser soziales Gesundheitssystem besonders angewiesen sind: Schwangeren und jungen Müttern stehen ab Jänner mehr Vertragshebammen zur Verfügung. Erwachsene und Kinder mit psychosozialen Problemen finden professionelle Unterstützung bei anerkannten Therapieeinrichtungen. Das erhöhte Angebot an Physiotherapie verbessert die Versorgung bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Und das alles wird auf e-card - ohne finanziellen Beitrag der Versicherten - abgerechnet“.

Die Angebots-Ausweitung im Detail:

Hebammen: Die Zahl der im Gesamtvertrag des Hauptverbands mit dem Österreichischen Hebammengremium vorgesehenen Planstellen für freiberuflich tätige Hebammen in Wien wird von derzeit 23 auf 26 Stellen ausgeweitet. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, Planstellen zu teilen. Das heißt, dass sich zwei Hebammen in Zukunft eine Planstelle teilen können. Obmann Bachmeier erklärt: „Damit werden in Summe noch mehr Vertragshebammen in Wien zur Verfügung stehen. Davon profitieren die Versicherten aber auch die Hebammen. ...
Quelle: OTS0057, 15. Okt. 2019, 10:29

Neues Video zum Training im Bereich Beckenboden

Wien (OTS) - Sexualprobleme oder Inkontinenz können in jedem Alter auftreten und sowohl Frauen als auch Männer betreffen. Ein neues Erklär-Video für Patienten gibt Einblick in die Vielfalt der physiotherapeutischen Arbeit im Bereich Gynäkologie, Urologie, Proktologie und Geburtshilfe. Das Video kann hier angesehen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=ClIE1lLS9jA&feature=youtu.be

Fast eine Million Menschen in Österreich haben Beschwerden im Beckenbodenbereich. Nur wenige der Betroffenen holen sich jedoch professionellen Rat oder Hilfe. Sie verspüren ständigen Drang, leiden unter Inkontinenz oder unter Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Wasserlassen. Die Problematik geht mit unkontrollierbarem Harn- oder Stuhlverlust, nächtlichen Toilettengängen und häufig auch mit sozialer Isolation einher.

Frauen nach der Entbindung profitieren im Besonderen von Physiotherapie: Sie lernen, ihre Muskulatur, die durch die Geburt belastet wird, wieder optimal einzusetzen. Physiotherapie für den Beckenboden kann aber nicht nur Schwangeren und Müttern helfen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und veränderter Lebensumstände – zum Beispiel durch weniger Bewegung, Gewichtszunahme oder Stress – nimmt die Zahl der Betroffenen in der Gesamtbevölkerung immer stärker zu. Beschwerden können auch durch Operationen oder aufgrund von Multipler Sklerose, einem Schlaganfall, inkompletter Querschnittslähmung oder frühkindlicher Behinderung entstehen.

Eine frühzeitige Abklärung der Ursachen kann den Start in Richtung Gesundheit bilden. Auch vorbeugend können Frauen und Männer jedes Alters für die Gesundheit von Blase-, Darm- und Beckenboden aktiv werden.
Die Physiotherapie bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Behandlung von Beschwerden. Nach einer intensiven Untersuchung und Befragung wird ein Therapiekonzept erstellt, das auf die individuellen Beschwerden des Patienten eingeht. Im Vordergrund stehen das ...
Quelle: OTS0032, 19. Feb. 2018, 09:59

Diakonie weist auf Ausbau von „Frühen Hilfen“ für Gesundheit und Zukunftschancen benachteiligter Kinder hin

Wien (OTS) - „Die ersten Jahre sind besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes“, weist die Diakonie auf die Bedeutung „Früher Hilfen“ für die Kindergesundheit hin. „Ziel dabei ist es, Eltern so früh wie möglich umfassend bei der Aufgabe zu unterstützen, ihre Kinder gut und verlässlich zu versorgen, und eine sichere wie liebevolle Bindung zu ihnen aufzubauen“, so Diakonie-Sozialexperte Martin Schenk.
„Eine sichere Bindung zwischen Eltern und Kind legt den Grundstein für ein gutes Aufwachsen“, so Schenk, selbst Psychologe. „Der Mensch wird am Du zum Ich. Wir brauchen – gerade am Anfang - den anderen, um zu uns selbst zu kommen.“ Die Betreuung rund um die Geburt und die ersten Jahre müssen weiter ausgebaut werden, besonders für Familien mit weniger Einkommen ist eine gute Begleitung oft nicht leistbar.

„Zukunftsgeld“

Investitionen in dieser frühen Phase des Kindes zahlen sich aus. Für das Kind, für die Mutter und den Vater. Und auch insgesamt für die Gesellschaft. Investitionen im frühkindlichen Bereich haben den höchsten pay off, das höchste return on investment. Nie wieder wird man Zukunftsgeld so sinnvoll einsetzen können wie zu diesem Zeitpunkt. Ein investierter Dollar entspricht einer Rendite von 8 Dollar, bei benachteiligten Kindern beträgt sie sogar 16 Dollar, also eine Hebelwirkung, ein Multiplikatoreffekt von 1 zu 16 (so Nobelpreisträger James Heckmann).

Neugier und Weltzugewandtheit

Schenk weist darauf hin, dass es hier „nicht um kognitive Wissensförderung geht, sondern um „das Wachhalten des Interesses an der Welt“. Der Unterschied bei den Kindern war „die Neugier, die Weltzugewandtheit, die Offenheit für Neues“. Frühe Hilfen “fördern die Sicherheit, die Welt nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung erfahren zu können“. Damit das Konzept der frühen Hilfen wirkt, sind die Eltern einzubeziehen und die Fördermaßnahmen durch hochqualifiziertes Personal durchzuführen. ...
Quelle: OTS0065, 20. Feb. 2018, 10:33

Wien (OTS) - Wann brauche ich Physiotherapie? Wie finde ich einen Physiotherapeuten? Wie komme ich zur Behandlung? Werden die Kosten für Physiotherapie rückerstattet? Kommen Physiotherapeuten auch zu mir nach Hause? Anlässlich des Welttags der Physiotherapie am 8. September veröffentlicht der Bundesverband der PhysiotherapeutInnen Österreichs ein Erklär-Video für Patienten. In diesem werden die häufigsten Fragen, die sich Patienten vor der physiotherapeutischen Behandlung stellen, beantwortet. Hier können Sie das Video vorab ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=gunB1nw2PXg
Am 8. September wird das Video offiziell auf der Webseite und der Facebook-Seite von Physio Austria veröffentlicht.

Weitere Aktionen anlässlich des Welttags der Physiotherapie:
Gratis Outdoor-Workout für Mütter und Schwangere mit den Physiotherapeutinnen der Running Clinic Mom im Wiener Türkenschanzpark: http://bit.ly/2xI8zFI
Kostenlose Beratung in einer Physiotherapie-Praxis: Bewegen Sie sich optimal? Wie steht es um Ihre Haltung? http://bit.ly/2eBtjui

Physiotherapeuten helfen bei Beschwerden, die etwas mit Bewegungsabläufen zu tun haben. Die physiotherapeutische Arbeit ist dabei so breit gefächert wie die medizinische Landschaft selbst. Als Experten für Bewegungsabläufe arbeiten Physiotherapeuten dafür, dass Menschen jedes Alters ihre Bewegungsfähigkeit – und damit Lebensqualität – gewinnen oder beibehalten. Lebensqualität bedeutet, Situationen des Alltags, des Berufslebens oder der Freizeit bestmöglich bewältigen zu können.

Sie möchten über Physiotherapie, das neue Erklär-Video oder den Welttag der Physiotherapie berichten? Benötigen Sie nähere Informationen, druckfähige Bilder oder Interviewpartner? Kontaktieren Sie uns gern.

Rückfragen & Kontakt:

Julia Stering, Öffentlichkeitsarbeit Physio Austria
julia.stering@physioaustria.at
01/ 587 99 51 DW 610
www.physioaustria.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER ...
Quelle: OTS0047, 4. Sep. 2017, 10:17

" [...] 2012 haben sich die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) auf den Ausbau der Therapieplätze für Kinder mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung geeinigt. Die Wiener Sozialdienste haben den Auftrag erhalten zwei Zentren für Entwicklungsförderung aufzubauen und zu betreiben. Das ist in kurzer Zeit gelungen. Die Standorte in der Dresdnerstraße 47 in der Brigittenau und in der Modecenterstraße 17 in Simmering bieten für rund 1.000 Kinder und Familien Entwicklungsdiagnostik-, -förderung und Therapien an. Damit wurden die bestehenden Therapiekapazitäten verdoppelt.
[...]
Das Angebot der ZEFs als erste Anlaufstelle und langfristiger Begleiter richtet sich an Kinder, die unter schwierigen Bedingungen ins Leben gestartet sind. Unter anderem profitieren Frühgeborene, Kinder die eine schwere Geburt erlebt haben oder Auffälligkeiten in Bewegungsabläufen oder Verhalten zeigen, Neugeborene nach einer komplizierten Schwangerschaft oder Mehrlingsgeburten vom neuen Angebot der Wiener Sozialdienste. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Fachrichtungen übernehmen die Entwicklungsdiagnostik der Kinder, stellen Therapien zur Verfügung und beraten die Eltern. Die modern eingerichteten und auf dem neuesten Stand therapeutisch wissenschaftlicher Erkenntnisse ausgestatteten Standorte der ZEF bieten hierfür den optimalen Rahmen. Neben klassischen funktionalen Therapien wie Physiotherapie und Logopädie zählen Musik- und Psychotherapien zu den vielfältigen Fördermaßnahmen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.09.2013


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