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9 News gefunden


Unter dem Motto „30 Jahre MTD-Gesetz – Ein Wendepunkt?“ fand am 11. November 2022 das 11. MTD-Forum in der Siemens City Wien statt. Die Botschaften der Teilnehmer:innen sind eindeutig!

Wien (OTS) - Jährlich veranstaltet der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Berufe (MTD-Austria) unter der Leitung von Präsidentin Gabriele Jaksch das MTD-Forum. 170 Teilnehmer:innen aus dem medizinisch-technischen Bereich (MTD) – mit den Berufsgruppen Biomedizinische Analytik, Diätologie, Logopädie, Ergotherapie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie – und zahlreiche weitere Vertreter:innen des österreichischen Gesundheitswesens nutzten die Möglichkeit, um im Rahmen des MTD-Forums gemeinsam über die Novelle des 30 Jahre alten MTD-Gesetzes zu diskutieren.

Ehrengäste des MTD-Forums wie Bundesminister Johannes Rauch und die Gesundheitssprecher:innen aller Parlamentsparteien waren sich einig, dass es rasch eine Novelle des MTD-Gesetzes geben muss. Ulrike Prommer (FHK), Klaus Kubin (ÄK), Bernhard Rupp (AK), Franz Kiesl (ÖGK), Meinhild Hausreither (BMSGPK) und Angelika Widhalm (BVSOE) verwiesen ebenso auf die Notwendigkeit einer Reform, um Kompetenzen und Rollen zukunftsweisend zu überarbeiten und dringend notwendige Rechtsicherheit für alle Beteiligten herzustellen. Gesundheitsminister Johannes Rauch sprach der Novelle des MTD-Gesetzes dabei seine volle Unterstützung aus. Aktuell zählen die sieben MTD-Berufe österreichweit rund 39.000 Berufsangehörige. Sie sind damit nach der Pflege und den Ärzt:innen die drittgrößte Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen.

Im Rahmen des MTD-Forums veranschaulichten Referent:innen der sieben MTD-Berufe – Sylvia Handler (biomed austria), Andrea Hofbauer, (Diätologen Österreichs), Karin Pfaller-Frank (logopädieaustria), Marion Hackl (Ergotherapie Austria), Romana Weidinger (orthoptik austria), Julian Josef Edlhaimb (Physio Austria) und Sabine Weissensteiner (rtaustria) – historische Hintergründe zu ...
Quelle: OTS0096, 15. Nov. 2022, 11:03

"Ab sofort sind bei der Stadt Linz erneut Ideen und Leistungen im Gesundheitsbereich gefragt. Sie können bis 31. März nächsten Jahres für den Gesundheitspreis 2017 eingereicht werden. Mitmachen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessenvertretungen, Betriebe, Vereine und Medien bewerben, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen. „Ich lade alle ein, sich an der Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems zu beteiligen und bin schon auf die Einreichungen gespannt. Auch dieses Mal werden die findigsten Köpfe ausgezeichnet“, sagt Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.

Der Preis soll auch alle im Gesundheitsbereich Tätigen motivieren, neue Anregungen oder neue Antworten auf Probleme im Gesundheitswesen zu finden. Kriterien für die Vergabe sind unter anderem Gesundheitsförderung und Prävention, Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit, Innovation und Neuartigkeit sowie die praktische Umsetzung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: Neues aus Linz 4.11.2016

"Stadträtin Wehsely und Wiener Gesundheitsförderung laden zum Mitmachen ein

Die Wiener Gesundheitsförderung ist wieder auf der Suche nach neuen und außergewöhnlichen Projekten aus dem Gesundheitsbereich. Interessierte können ab sofort mitmachen und "gesunde" Projekte und Initiativen einreichen. Zusätzlich wird auch heuer in jeder Kategorie ein Medienpreis für journalistische Beiträge vergeben.

Ob in Grätzel und im Bezirk oder in Organisationen wie Schulen, Kindergärten, Betrieben, Krankenhäusern oder SeniorInnen-Einrichtungen - überall werden mit viel Engagement und Know-how Projekte sowie Initiativen umgesetzt, die die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener stärken. "Wien ist eine Stadt der Vielfalt, das zeigt sich auch immer wieder bei den Aktivitäten im Gesundheitsbereich. Mit dem Wiener Gesundheitspreis wollen wir diesen eine Bühne geben und gleichzeitig andere zum Nachmachen motivieren", erklärt Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely.[...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.02.2015

"Am Montag, 25. Februar 2013, überreichte Gesundheitsreferentin Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal den Gesundheitspreis der Stadt Linz 2012. Dieser wurde im vergangenen Jahr bereits zum 15. Mal ausgeschrieben. Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen im Gesundheitswesen gewürdigt werden, sowie die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise Antworten auf die Probleme des Gesundheitswesens gefunden werden.

Die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, die Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb der Gesundheitsberufe und -sektoren, die Verstärkung der Kommunikation und Information sowie die Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit sind Kriterien dafür. Zur Teilnahme eingeladen waren Tätige im Linzer Gesundheitswesen, Initiativen und Gruppen, die sich mit Fragen der Gesundheit beschäftigen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Interessenvertretungen, Betriebe und Vereine, die Gesundheitsaktivitäten setzen und deren Einreichungen einen unmittelbaren Linz-Bezug aufweisen.

Insgesamt wurden 2012 18 Projekte eingereicht, davon zehn in der Prämierungskategorie „Krankenanstalten“ und acht in der Prämierungskategorie „Gesundheitseinrichtungen, Initiativen, Betriebe und Bildungseinrichtungen“. Für die Prämierung der ausgezeichneten Projekte wurden von der Stadt Linz insgesamt 6.600 Euro zur Verfügung gestellt.

Die Jury hat acht PreisträgerInnen (pro Prämierungskategorie jeweils ein 1. Preis 1.200 Euro, ein 2. Preis 900 Euro, ein 3. Preis 700 Euro und ein 4. Preis 500 Euro) ausgewählt, die im Rahmen der Festveranstaltung von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal im Alten Rathaus die Urkunden und Geldpreise überreicht bekamen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 26.02.2013

"Noch bis Freitag, 12. Oktober 2012, sind Einreichungen für den von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal initiierten Gesundheitspreis der Stadt Linz möglich. Der Preis, mit dem die Stadt Linz herausragende Leistungen im Gesundheitsbereich würdigt, wird heuer bereits zum 15. Mal vergeben. Überdies sollen mit dieser Auszeichnung die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise neue Antworten auf Probleme im Bezug auf die Gesundheit gefunden werden.

Teilnehmen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessensvertretungen, Beriebe, Vereine, Versicherungen und Medien, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen, sich um den Linzer Gesundheitspreis bewerben [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.linz.at 25.09.2012

Bereits zum 15. Mal würdigt heuer der Gesundheitspreis der Stadt Wien herausragende Leistungen und Initiativen im Gesundheitswesen. Gesucht werden erfolgreiche und innovative Aktivitäten und Projekte aus Wien. Einreichen können alle, die im Wiener Gesundheitsbereich tätig sind, sowie Gruppen und Interessengruppen, die sich mit gesundheitsfördernden Themen beschäftigen, sowie Schulen, Betriebe, Vereine oder Medien. Die Einreichfrist läuft bis 12. November 2010. Die Gesamtdotation beträgt 14.500 Euro.

Bewertet werden die eingereichten Vorschläge von einer Jury aus anerkannten Fachleuten aller gesundheitsrelevanten Bereiche. Sie vergibt den Gesundheitspreis der Stadt Wien in fünf Kategorien: Ambulant, Stationär, Gesundheitsförderung/Prävention, Schule/Jugend und Medien/Öffentlichkeitsarbeit. Pro Kategorie gibt es drei Preise. Diese Preise werden am 16. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Wappensaal des Wiener Rathauses vergeben.

Die Wiener Gesundheitsförderung ist mit der Durchführung des Gesundheitspreises der Stadt Wien beauftragt. Die Ausschreibungsunterlagen können per Email an office@wig.or.at angefordert werden und stehen auf www.wig.or.at auch als Download zur Verfügung. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010

Ärztekammer für OÖ würdigt besondere publizistische Arbeiten im Interesse des Gesundheitswesens

Linz - Bereits zum zweiten Mal vergibt die Ärztekammer für OÖ 2010 einen Preis in der Höhe von EUR 4.500 für besondere publizistische Arbeiten, die sich mit Fragen des Gesundheitswesens - insbesondere mit Bezug auf Oberösterreich - befassen.

Die Einreichung steht BerufsjournalistInnen sowie MitarbeiterInnen von Zeitungen, periodischen Zeitschriften, Buch- und FilmautorInnen sowie den MitarbeiterInnen der elektronischen Medien offen, die ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Mai 2009 bis zum 30. April 2010 veröffentlicht worden sind.

Die Einreichung der Arbeiten in zweifacher Ausfertigung kann durch den Autor / die Autorin (die AutorInnen) oder durch die in Betracht kommenden Redaktionen erfolgen. Eine Erklärung des Autors bzw. der Autorin (der AutorInnen) ist beizulegen, dass alle an dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten MitarbeiterInnen im Titel oder in Fußnote oder sonst in geeigneter Weise genannt sind.
Für Hörfunkbeiträge können entweder das Manuskript in zweifacher Ausfertigung oder eine CD, für Fernsehbeiträge muss ein Videoband (VHS), eine DVD oder eine CD-Rom eingereicht werden.

Mit der Einreichung ist das Einverständnis zur eventuellen Publikation der eingereichten Arbeiten im Mitgliedermagazin der Ärztekammer für OÖ, OÖ-ÄRZTE, verbunden.

Die Bewerbungen für den Pressepreis der Ärztekammer für OÖ sind bis zum 30. April 2010 in der Ärztekammer für OÖ, Öffentlichkeitsarbeit, 4020 Linz, Dinghoferstraße 4, mit dem Vermerk "Pressepreis der Ärztekammer für OÖ" formlos einzureichen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von der Ärztekammer für OÖ bestellte Jury, wobei die Aufteilung des Preises auf mehrere gleichwertige Veröffentlichungen zulässig ist. Die Mitglieder der Jury sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Gegen die Entscheidung der Jury ist kein Rechtsmittel zulässig. ...
Quelle: ots 1.2. 2010/ Ärztekammer für OÖ

Ordenspitäler laden Journalistinnen und Journalisten zur Teilnahme ein - Gesundheits-Berichterstattung boomt

Wien - Gesundheit und Wellness sind heute tragende Themen in der medialen Berichterstattung. Fragen der Finanzierung des Gesundheitssystems, einer Gesundheitsreform, aber auch neue Heilverfahren und Medikamente stehen immer öfter im Zentrum der journalistischen Arbeit in allen Mediengattungen.

Die Ordensspitäler Österreichs, die mit rund 20 Prozent der Krankenhausleistungen eine wesentliche Säule des heimischen Gesundheitswesens darstellen, tragen diesem Trend in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung Rechnung: "Gesundheitsjournalismus" soll gefördert werden.
Der "Österreichische Preis für Gesundheitsjournalismus" wird 2010 zum vierten Mal ausgeschrieben. Eingereicht werden können Arbeiten der Jahre 2008 und 2009 von in Österreich tätigen Journalistinnen und Journalisten, die sich mit Themen des Gesundheitswesens und insbesondere der Spitäler auseinandergesetzt haben. Die Einreichung kann durch die Journalistinnen/ Journalisten selbst oder durch Dritte erfolgen.

Eine hochrangige Jury mit Vertretern des öffentlichen Lebens des Gesundheitswesens und des Journalismus wird die Preisträgerinnen und Preisträger ermitteln. Dotiert ist der Preis mit Euro 5.000,00 er wird alle zwei Jahre vergeben.
Einreichungen können bis 8. März 2010 erfolgen, und zwar bei: Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs, 1010 Wien, Freyung 6/1/2/3.

Details über die Einreichung finden Sie unter www.ordensspitaeler.at
Informationsmaterial kann auch unter sk@superiorenkonferenz.at angefordert werden. ...
Quelle: ots 21.1.2010/ AG der Ordensspitäler Österreichs

Auszeichnungen für "Bewegt Gesund" und "Integratives Wundmanagement"

Wien - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat beim
aktuellen Gesundheitspreis der Stadt Wien in zwei von fünf Kategorien
den ersten Preis eingeheimst. Und zwar für die Projekte "Integratives
Wundmanagement" (Kategorie ambulanter Bereich) und "Bewegt Gesund"
(Kategorie Gesundheitsförderung/ Prävention gemeinsam mit "Fit für
Österreich"). Die Verleihung fand gestern Abend, am 9. 12., im
Wappensaal des Wiener Rathauses statt.

Metabolisches Syndrom und unnötige Amputationen verhindern

Für die Wiener Gebietskrankenkasse nahmen Direktor Mag. Andreas
Obermaier und Mag. Karin Eger, Leiterin der Abteilung
Gesundheitspolitik und Prävention, die Preise entgegen. "Ich freue
mich sehr, dass sowohl 'Wundmanagement' als auch 'Bewegt Gesund' so
große Anerkennung finden. Beide Initiativen haben wir von der WGKK
gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mit viel Engagement in
Angriff genommen und in guter Zusammenarbeit erfolgreich auf Schiene
gebracht", betonte Eger.

Bewegt Gesund: "Bewegung auf Rezept" gegen das Metabolische Syndrom

"Machen S' mehr Bewegung" ist meist das Einzige, das ÄrztInnen
empfehlen können, wenn sie bei der Vorsorgeuntersuchung Anzeichen für
das Metabolische Syndrom feststellen: erhöhte Blutfettwerte, hoher
Blutdruck, Übergewicht und gestörte Insulinresistenz.

Die WGKK hat daher mit "Fit für Österreich" (einer Initiative des
Sportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
(BSO) und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION) das
Projekt "Bewegt gesund" gestartet. Nach der erfolgreichen und
ebenfalls prämierten Pilotphase im 10. und 15. Bezirk können seit
Herbst alle Wiener Ärztinnen und Ärzte, die Vorsorgeuntersuchungen
durchführen, konkrete Bewegungsangebote wie ein Rezept verordnen.
Versicherte, die bei der Vorsorgeuntersuchung "Bewegung auf Rezept"
verordnet ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WGKK


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