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52 News gefunden


Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr

Zitat: kurier.at 25.04.2023, 14:46

"Die ÖGK und die Wiener Ärztekammer haben sich auf Rahmenbedingungen für kindermedizinische Versorgungseinrichtungen geeinigt. Neun Standorte sind ausgeschrieben. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 25.04.2023, 14:46

Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

Zitat: kurier.at 01.12.2022, 11:00

"Regional sind die Unterschiede im Angebot groß. Auch bei Logopädie und Ergotherapie gibt es Lücken. [...]"

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Quelle: kurier.at 01.12.2022, 11:00

"Fußfehlstellungen sind keine Seltenheit. Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren Senk- oder Plattfüße. Auch bei Erwachsenen unterscheiden sich die Füße oft von einem "Normalfuß". Welche Fußfehlstellungen gibt es? Wann ist eine Behandlung notwendig? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, no-reply@newsletter.gesundheit.gv.at vom 5. September 2022

Zitat: www.tips.at 02.06.2022 11:04 Uhr

"STEYR. Kinder mit Verhaltensproblemen, Entwicklungsstörungen und Beeinträchtigungen begleitet der Lebenshilfe-Kindergarten in Gleink mit einem großen Therapieangebot. Nun wurde dieses erweitert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 02.06.2022 11:04 Uhr

Zitat: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

"Im Bereich Kindergesundheit klaffen in Österreich große Versorgungslücken, warnt die Wiener Arbeiterkammer – vor allem angesichts der Zunahme an Entwicklungsstörungen und Erkrankungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

Österreichische Gesundheitskasse und Stadt Wien erfreut über Ausbau von kindermedizinischer Versorgung

Wien (OTS) - Dr. Sevinc Yildirim ist Kinderärztin aus vollem Herzen: „Als Mutter weiß ich, die Sorge um mein Kind ist immer dringlich.“ Um den vielfältigen Herausforderungen der Kinder- und Jugendmedizin gerecht zu werden, hat sie sich entschlossen, gemeinsam mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderambulatorium Margareten zu eröffnen. Das neue Zentrum steht sieben Tage die Woche – auch an Tagesrandzeiten und Feiertragen - für seine Patientinnen und Patienten und deren Eltern zur Verfügung. Das Kinderambulatorium Margareten bietet ein breites Leistungsspektrum: Neben Kinder- und Jugendheilkunde werden auch Kinderkrankenpflege, Diätologie, Physiotherapie, Logopädie und Sozialarbeit angeboten.

Maßnahmen zur Stärkung der kinderärztlichen Versorgung

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker erklärt anlässlich der offiziellen Eröffnung: „Wir haben uns als Wiener Stadtregierung vorgenommen, den Ausbau des Bereichs der Kindergesundheit zu ermöglichen. Ich freue mich und danke daher Dr. Yildirim, dass sie das gut erreichbare und niederschwellig Kindergesundheitszentrum gegründet hat.“ Er verweist auf die gute Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Auch seitens der ÖGK freut man sich über die Neugründung: „Die medizinische Versorgung ist für die ÖGK nicht nur eine der Hauptaufgaben, sondern auch ein besonderes Anliegen. Daher wird auf den Schwerpunkt Stärkung der Kinder- und Jugendheilkunde ein spezielles Augengemerkt gelegt,“ so Ing. Martin Heimhilcher und Mario Ferrari, Vorsitzende des Landesstellenausschusses der ÖGK in Wien unisono. „Die Eröffnung des Kinderambulatoriums in Margareten bedeutet eine weitere Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Wien. Es freut mich außerordentlich, dass Eltern und Kinder nun ein engagiertes, multiprofessionelles Team vor Ort wissen. Wir werden ...
Quelle: OTS0122, 23. Nov. 2021, 12:31

Zitat: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr

"[...] Seit fünf Jahren ist das Kinder- und Jugendkompetenzzentrum (KIJUK) am Caritas-Standort St. Isidor in Leonding eine wichtige Anlaufstelle für Eltern, deren Kinder psychosoziale Probleme bzw. Verhaltensauffälligkeiten zeigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr

LR Eichtinger: Erstes grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum Europas

St. Pölten (OTS/NLK) - Im Oktober öffnet das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum in Europa: das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd. Hier werden neben zahlreichen weiteren Gesundheitsberufen ein Kinderarzt, eine Hebamme, Ergotherapeutinnen und - therapeuten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Shiatsu- Masseur und Personaltrainer arbeiten.

„Im Oktober eröffnen wir ein außergewöhnliches Leuchtturm-Projekt an der Grenze zu Tschechien: Das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd ist das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Europas. Ärztinnen und Ärzte sowie eine Vielzahl an Gesundheitsberufen aus Österreich als auch aus Tschechien werden hier ein umfangreiches Angebot an medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen anbieten“, betont Landesrat Martin Eichtinger.

„In der heutigen Zeit ist es schwer, einen Kinderfacharzt zu bekommen. Daher freut es uns sehr, dass wir Dr. Andreas Helfert gewinnen konnten – umso mehr noch, weil Dr. Helfert ein umfangreiches Leistungsspektrum bietet“, freut sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer. Ultraschall, Kinderurologie, Allergologie, Mutter-Kind-Passuntersuchungen, Entwicklungs- und Sozialpädiatrie zählen zu den Schwerpunkten des Facharztes für Kinder- und Jugendheilkunde. Helfert arbeitet seit Jahren mit diversen Organisationen und Professionisten in der Region zusammen, einige davon werden ebenfalls im Zentrum vertreten sein. Die Mutter-Eltern-Beratung wird in seinen neuen Räumlichkeiten stattfinden.

„Die Leistungen eines Kinderfacharztes anbieten zu können ist bereits ein Meilenstein. Gesteigert wird dies noch damit, dass wir ein Eltern-Kinderzentrum mit Fachleuten auf ihrem Gebiet erschaffen konnten“, ist Gesundheitszentrumsmanager Manfred Mayer begeistert. Mit dabei sind Hebamme Ulrike Schuster, die unter anderem Co-Autorin des im GU-Verlages erschienen Buches „300 Fragen zur Geburt“ ist (Schwangerschaftsbetreuung, ...
Quelle: OTS0075, 17. Aug. 2021, 13:45


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