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12 News gefunden


Zitat: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

"Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache. 2022 starben im Burgenland 364 Menschen nach Herzinfarkten oder Schlaganfällen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 12. Oktober 2020 00:00 Uhr

"Harninkontinenz während oder nach einer Schwangerschaft ist häufig – etwa jede dritte Frau hat in dieser Lebensphase Probleme mit der Kontinenz. [...]"

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Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 12. Oktober 2020 00:00 Uhr

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 05. Oktober 2019

"RIED. Seit 10 Jahren sagt die Selbsthilfe-Gruppe Ried der Erkrankung den Kampf an. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 05. Oktober 2019

Kampf gegen das Tabu

Wien (OTS) - Inkontinenz ist ein Gesundheitsproblem, über das Betroffene selten sprechen. Doch das Leiden ist weit verbreitet – und das, obwohl es wirksame Behandlungsmethoden gibt. Erst kürzlich wurden Zahlen öffentlich: 38 Prozent englischer Athletinnen gaben bei den Commonwealth Games 2018 an, während des Trainings unter Belastungsinkontinenz zu leiden. Ergebnisse einer Studie in Brasilien zeigen ein ähnliches Bild: Für Athletinnen unterschiedlicher Sportarten ergab sich im Vergleich mit Nichtleistungssportlerinnen ein um 177 Prozent höheres Risiko, an Harninkontinenz zu leiden. Betroffen sind vor allem junge Frauen: In Norwegen wurden 107 Gymnastinnen, die noch kein Kind geboren hatten, befragt. Ihr Durchschnittsalter lag zum Zeitpunkt der Befragung bei 14,5 Jahren. Mehr als 31 Prozent dieser Athletinnen berichteten über Harninkontinenz. Weder der BMI noch das Einsetzen der Regelblutung noch unregelmäßige Trainings- und Mahlzeiten konnten als Ursache für die Inkontinenz festgemacht werden. Zugleich gaben beinahe 70 Prozent der norwegischen Leistungssportlerinnen an, nicht über die Funktionen ihres Beckenbodens Bescheid zu wissen. Von Inkontinenz betroffen sind Athletinnen aller Sportarten. Springen, vor allem auf weichem Untergrund, scheint die Wahrscheinlichkeit einer Harninkontinenz zu steigern – zum Beispiel für Trampolinspringerinnen. Mangelndes Wissen über den Beckenboden und dessen Aktivierung verstärkt die Häufigkeit noch zusätzlich.

Aufklärung wirkt

Harninkontinenz bei Leistungssportlerinnen ist häufig. Das muss nicht sein. Athletinnen entwickeln seltener Inkontinenz, wenn sie über adäquates Wissen über ihren Beckenboden und dessen Belastbarkeit verfügen. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit entsprechenden Weiterbildungen bieten persönliche Hilfestellung und konkrete Übungsanleitungen. Sie unterstützen Betroffene dabei, Inkontinenzsymptome einschätzen zu lernen. Athletinnen, die wissen, welche muskulären Systeme aktiviert werden müssen, können bei Inkontinenzproblemen gegensteuern. ...
Quelle: OTS0043, 3. Okt. 2019, 09:33

"[...] Bereits in der zweiten Auflage ist der Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. 5.000 Exemplare des aktualisierten Nachschlagewerks sind kostenlos in den Rathäusern, Volkshäusern, Seniorenzentren, Spitälern, in der Gebietskrankenkasse und bei der Gesundheitseinrichtung Proges erhältlich. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 11.09.2019

"Sowohl das Gesundheitsservice der Stadt Linz als auch viele weitere Institutionen, Körperschaften und Organisationen stehen bei Bedarf den Menschen zur Seite und bieten durch die gute Zusammenarbeit eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Um einen guten Überblick über das reichhaltige Angebot zu erhalten, erstellte die Stadt Linz einen Gesundheitsratgeber. Auf mehr als 100 Seiten sind in kompaktem Format sämtliche Einrichtungen und Servicestellen übersichtlich angeführt und unabhängig vom Internet jederzeit verfügbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.09.2018

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018


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