Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

5 News gefunden > von aks gGmbH Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin gemeinnützige BetriebsGmbH


"Die Hippotherapie hilft Kindern wieder „ins Gleichgewicht“ zu kommen. Durch die Gangart „Schritt“ wird die dreidimensionale Bewegung des Pferderückens auf die Wirbelsäule der KlientInnen übertragen. Bei gehfähigen KlientInnen trägt das zu einer Verbesserung der Gehfähigkeit bei. Bei gehunfähigen Personen werden durch das Reiten in der Vorwärtsbewegung alle gangtypischen Bewegungen stimuliert, die für eine Aufrichtung des Rumpfes notwendig sind.

„Die Arbeit im Rahmen der Sommerangebote ermöglicht gezielte Fortschritte durch die intensiven Therapiemöglichkeiten“, so aks Physiotherapeutin Astrid Meusburger. „Unser besonderer Dank gilt den Gasthäusern in der Umgebung, den SponsorInnen und dem Land Vorarlberg, ohne die diese Sommeraktivitäten nicht möglich wären.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 3/2011 14.10.2011

"PatientInnen nach Schlaganfall, mit Parkinson oder Multipler Sklerose haben häufig das Ziel wieder gehen zu können. In der Neurorehabilitation werden solche Ziele gemeinsam mit den PatientInnen und oft auch den Angehörigen eindeutig definiert und messbar gemacht.

Wieder gehen können bedeutet für den einen, wieder vom Wohnzimmer in die Küche gehen zu können, um sich selbst ein Glas Wasser zu holen. Für einen anderen kann wieder gehen ein Spaziergang zur Nachbarin oder in den Park bedeuten. Das sind in ihrer Anforderung an Muskelkraft, Ausdauer und geistige Fähigkeit ganz unterschiedliche Ziele. Bei dem Ziel wieder gehen zu können stellen sich zwei Fragen: Wohin und in welcher Geschwindigkeit? Die Ziele sind dann so individuell wie die PatientInnen und reichen von vom Wohnzimmer in die Küche und die Geschwindigkeit ist mir egal über zum Einkaufsladen 30 Meter um die Ecke und zurück in höchstens einer halben Stunde bis zu mit den Schi auf den Pfänder unter zwei Stunden. Das sind messbare Ziele, ganz klar definiert und zudem am Alltag der PatientInnen orientiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 3/2011 14.10.2011

Es ist nie zu spät, mit dem Beckenbodentraining zu beginnen. Ob mit 25 oder 80, jeder kann seine Körpermitte entdecken und den Beckenboden in Form bringen.

Deshalb bietet die Ambulante Neurologische Rehabilitation (ANR) des aks laufend Gruppenkurse für Frauen und auch für Männer an. Dort erlernen die TeilnehmerInnen spezielle Übungen für die Kräftigung ihres Beckenbodens und vorbeugende Maßnahmen, wie z.B. richtige Haltung, richtiges Heben und Bücken.
Doch auch im Alltag kann jeder viel für einen fitten Beckenboden tun:

Tipps für den Alltag

* Aufrechte Köperhaltung hilft generell
* Bleiben Sie beim Husten und Niesen aufrecht und drehen Sie den Oberkörper seitwärts
* Tragen Sie schwere Lasten körpernah

Auf der Toilette

* Nehmen Sie sich Zeit und achten Sie auf eine aufrechte Haltung
* Pressen Sie nicht! (Sorgen Sie über Ihre Ernährung für einen weichen Stuhlgang)
* Nach dem Urinieren - Beckenboden anspannen

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 5/2010 09.12.2010

"... Es ist ein natürlicher Instinkt, dass Eltern ihre Kinder schützen und beschützen wollen. Gleichzeitig brauchen Kinder Freiraum, um sich entwickeln zu können. aks Physiotherapeutin Andrea Knoll und aks Psychotherapeutin Dr. Marlies Matt geben Tipps, wie beides in Balance bleibt.

Bereits im Säuglingsalter entscheiden Eltern wie viel Eigenständigkeit sie dem Kind zutrauen. "So kann man das Kind z.B. gerade hochnehmen oder es über die Seite in die Vertikale bringen und es somit selbständig sein Köpfchen halten lassen. Eltern mit einer ängstlichen Haltung können somit die motorische Entwicklung ihres Kindes einschränken“, erklärt Andrea Knoll.

Spielen in der Natur
Die Physiotherapeutin empfiehlt, die Kinder möglichst viel im Freien spielen zu lassen, um ihre Sinneseindrücke anzusprechen: „Die Natur bietet unzählige Eindrücke, unterschiedlichste Materialbeschaffenheit und dadurch eine Vielzahl an Möglichkeiten, motorische Fähigkeiten zu entwickeln.“

Gefahr nicht überbewerten
Andrea Knoll rät Eltern, sich nicht verunsichern zu lassen, denn einen hundertprozentigen Schutz gibt es auch für Kinder nicht. „Wichtig ist, die Kinder schon früh auf mögliche Gefahren vorzubereiten. „Kinder müssen auf Gefahren immer wieder hingewiesen werden, bei gleichzeitiger Ermutigung das Umfeld und die Natur zu erforschen“, erklärt Knoll. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 19.10.2010

"Alle sechs Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Damit ist der Schlaganfall mit rund 20.000 Erkrankungen pro Jahr eine der häufigsten Ursachen für eine dauerhafte Behinderung. In vielen Fällen kann durch rasche medizinische Hilfe und anschließende Therapiemaßnahmen möglichen Folgeschäden entgegengewirkt werden, weiß aks Logopädin Mag. Nathalie Pallavicini."

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 19.10.2010


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung