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"... Es ist ein natürlicher Instinkt, dass Eltern ihre Kinder schützen und beschützen wollen. Gleichzeitig brauchen Kinder Freiraum, um sich entwickeln zu können. aks Physiotherapeutin Andrea Knoll und aks Psychotherapeutin Dr. Marlies Matt geben Tipps, wie beides in Balance bleibt.

Bereits im Säuglingsalter entscheiden Eltern wie viel Eigenständigkeit sie dem Kind zutrauen. "So kann man das Kind z.B. gerade hochnehmen oder es über die Seite in die Vertikale bringen und es somit selbständig sein Köpfchen halten lassen. Eltern mit einer ängstlichen Haltung können somit die motorische Entwicklung ihres Kindes einschränken“, erklärt Andrea Knoll.

Spielen in der Natur
Die Physiotherapeutin empfiehlt, die Kinder möglichst viel im Freien spielen zu lassen, um ihre Sinneseindrücke anzusprechen: „Die Natur bietet unzählige Eindrücke, unterschiedlichste Materialbeschaffenheit und dadurch eine Vielzahl an Möglichkeiten, motorische Fähigkeiten zu entwickeln.“

Gefahr nicht überbewerten
Andrea Knoll rät Eltern, sich nicht verunsichern zu lassen, denn einen hundertprozentigen Schutz gibt es auch für Kinder nicht. „Wichtig ist, die Kinder schon früh auf mögliche Gefahren vorzubereiten. „Kinder müssen auf Gefahren immer wieder hingewiesen werden, bei gleichzeitiger Ermutigung das Umfeld und die Natur zu erforschen“, erklärt Knoll. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.aks.or.at/verlinkung-newsletter/newsletter-4-2010...
Quelle: aks Newsletter 19.10.2010


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