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Zitat: https://www.nachrichten.at 11. Mai 2023, 16:51 Uhr

"Wechsel an der Spitze der Fachhochschule für Gesundheitsberufe am Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr [...]"

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Quelle: https://www.nachrichten.at 11. Mai 2023, 16:51 Uhr

Zitat: noe.orf.at 07.05.2023, 6.20 Uhr

"Möglichst selbständig den Alltag zu meistern, wird mit zunehmendem Alter immer herausfordernder. [...]"

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Quelle: noe.orf.at 07.05.2023, 6.20 Uhr

Zitat: www.krone.at 29.04.2023 14:00

"Fast zwei Millionen Personen in Österreich leiden unter Schmerzen im Rücken. [...]"

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Quelle: www.krone.at 29.04.2023 14:00

Wien (OTS) - Niederschwellige Hilfe und wenig Bürokratie ist ein zentrales Anliegen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das ist vor allem für chronisch Kranke entscheidend. Daher hat die Hauptversammlung der ÖGK Änderungen in Krankenordnung und Satzung beschlossen, um Versicherten leichteren Zugang zu Therapien, Behandlungen und Transporten zu ermöglichen.

Die jüngsten Änderungen stellen einen weiteren Schritt zur Harmonisierung und Verbesserung des Leistungsspektrums für die Versicherten sowie wesentliche Verwaltungsvereinfachungen für Vertragspartnerinnen und Vertragspartner dar.
Vereinfachung bei Bewilligungen

Für die Verschreibung von physio- und ergotherapeutischen sowie logopädischen Behandlungen ist die Bewilligungspflicht bis 30. Juni 2025 zur Gänze ausgesetzt.

Eine Neuerung gibt es auch bei den ärztlichen Bewilligungen im Fall von chronischen Erkrankungen mit intensivem Therapiebedarf: Nun besteht die Möglichkeit, diese dauerhaft bzw. zeitlich befristet oder auf einen konkreten Therapieumfang bezogen auszustellen. Damit geht die ÖGK direkt auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein und reduziert gleichzeitig den damit verbundenen Verwaltungsaufwand.

Harmonisierung bei Transporten

Für die Leistung von Transportkosten im Zusammenhang mit medizinischen Maßnahmen der Rehabilitation ist künftig kein Nachweis mehr über die soziale Schutzbedürftigkeit notwendig. Mit der Änderung der entsprechenden Bestimmung in der Satzung stellt die ÖGK bundesweit eine Entlastung der Betroffenen sicher. Durch diese Änderung setzt die ÖGK einen weiteren Schritt zur Harmonisierung.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0002 ...
Quelle: OTS0086, 27. April 2023, 10:40

Zitat: kurier.at 25.04.2023, 14:46

"Die ÖGK und die Wiener Ärztekammer haben sich auf Rahmenbedingungen für kindermedizinische Versorgungseinrichtungen geeinigt. Neun Standorte sind ausgeschrieben. [...]"

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Quelle: kurier.at 25.04.2023, 14:46

Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

Jessica Janssen leitet das Projekt „Red Flags“ am IMC Krems, ein Forschungsprojekt, das sich mit Anzeichen schwerer Pathologien in der Physiotherapie beschäftigt.

"Vertiefendes Wissen über Red Flags kann die Chancen verbessern, Patientinnen und Patienten rechtzeitig an Ärztinnen und Ärzte (zurück) zu überweisen, was sogar lebensrettend sein kann"
(Jessica Janssen, Expertin für Bewegungswissenschaften)

Krems (OTS) - „Red Flags“ sind Warnsignale, die auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten können. Jessica Janssen von der IMC Fachhochschule Krems (IMC Krems) sucht in einer Studie nach dem besten Weg, um das Wissen darüber unter Physiotherapeutinnen und -therapeuten zu verbreiten. Seit Jänner 2022 erarbeitet die gebürtige Niederländerin gemeinsam mit ihren Kollegen am IMC Krems, Wolfgang Lackenbauer, Reinhard Beikircher, Christian Keip und Simon Gasselich, den besten Weg das Wissen über Warnsignale und daraus abgeleitete Handlungsoptionen in der heimischen Physiotherapieszene zu verankern. Finanziert wird „Red flags: Improving knowledge of serious pathologies“ durch die Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H.

Rechtzeitige ärztliche Betreuung

Die Früherkennung schwerwiegender Pathologien ist essenziell, um die Prognose und Behandlungsergebnisse zu verbessern. Um zugrundeliegende Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Wirbelsäulenmetastasen oder osteoporotische Frakturen erkennen zu können, bedienen sich Angehörige aller Gesundheitsberufe der Red Flags. „Vertiefendes Wissen über Red Flags kann die Chancen verbessern, Patientinnen und Patienten rechtzeitig an Ärztinnen und Ärzte (zurück) zu überweisen, was sogar lebensrettend sein kann“, so die Projektleiterin Jessica Janssen.

Erweiterung der Physiotherapie-Ausbildung

Eine vertiefende Ausbildung, um das Erkennen der Red Flags zu verbessern, ist daher naheliegend. Das übergeordnete Ziel des IMC-Projekts ist, Fallbeispiele für den Physiotherapieberuf zu entwickeln, ...
Quelle: OTS0049, 12. April 2023, 09:58

Zitat: burgenland.orf.at 08. April 2023, 17.24 Uhr

"Vor fünf Jahren wurde in Bad Tatzmannsdorf ein Pilotprojekt gestartet. Gemeinsam mit der Pensionsversicherungsanstalt wurde die ‘Gesundheitsvorsorge Aktiv’ entwickelt. [...]"

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Quelle: burgenland.orf.at 08. April 2023, 17.24 Uhr

Zitat: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

"Die Zahl der Long-Covid-Patientinnen und -Patienten geht zurück. Das zeigen Daten der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK): Dort sind aktuell 815 Long-Covid-Arbeitsunfähigkeitsfälle gemeldet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

Zitat: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

"Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache. 2022 starben im Burgenland 364 Menschen nach Herzinfarkten oder Schlaganfällen. [...]"

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Quelle: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

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