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Physiotherapeut*innenSchneider Alexandra



Interview von Alexandra Schneider

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich wollte den Körper und seine Funktionen kennen lernen und Menschen mit physischen Problemen helfen . In diesem Beruf steht man immer wieder vor einer neuen Herausforderungen mit den unterschiedlichsten Zielen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, fachliche Kompetenz und die Fähigkeit jemanden zu Motivieren.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Der Beckenboden liegt im Zentrum unseres Körpers und erfüllt viele wichtige Aufgaben. In unserer Gesellschaft akzeptiert man es nur bei Babys oder sehr alten Menschen, dass sie Harn verlieren. Das finde ich nicht in Ordnung. Außerdem habe ich durch meine eigenen Schwangerschaften die Wichtigkeit dieses Themas erkannt.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Immer wieder erlebe ich eine tiefe Zufriedenheit, wenn sich eine Frau nach einer abgeschlossenen Therapie, dafür bedankt, dass sie wieder ein normales Leben führen kann. Jede dieser Behandlungen ist für mich ein großer Erfolg.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn Inkontinenz kein Tabuthema mehr währe und die Menschen wissen würden, dass man oft mit wenig Aufwand, ihre stark eingeschränkte Lebensqualität verbessern könnte. Außerdem wünsche ich mir, dass mehr Gynäkologen dieses Thema bei ihren Patientinen aktiv ansprechen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich arbeite vor allem mit Gynäkologen, Hebammen, aber auch mit praktischen Ärzten zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Momentan nicht.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück tritt für mich immer nur in Form von Momenten auf. Meinen letzten Glücksmoment hatte ich, als, als ich meine vier Kinder beobachtete, wie sie miteinander spielten, ohne zu streiten.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Kein Krieg mehr auf dieser Welt. Kein Hunger und Durst mehr auf dieser Welt. Beim dritten Wunsch, würde ich die „Gute Fee „ fragen, ob ich Ihn mir noch aufheben darf.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Telefon dessen Akku nie lehr wird, die Bibel, ein Foto meiner Familie

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Was du nicht willst das man dir tut, das füge keinem Anderen zu.


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