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Physiotherapeut*innenGauster Alexandra



Interview von Alexandra Gauster, BSc MSc

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich wollte schon immer etwas aktives Arbeiten und spätesten im Sportgymnasium wurde mir klar, dass ich hinter dem Computer nicht glücklich werde! Ich wollte etwas mit Menschen und Sport zu tun haben, da ist Physiotherapie die perfekte Lösung, bei der ich alle mir wichtigen Aspekte mit dabei habe.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen& Motivation. Also den Patienten zu fördern, aber nicht überfordern.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Physiotherapie hat ein großes Einsatzfeld. In unserer Gesellschaft gibt es viele Menschen, welche einen sitzenden Beruf haben und so teilweise bis zu 8 Stunden am Tag vor dem Computer sitzen. Außerdem werden Menschen immer älter! Daher ist Physiotherapie sehr im Kommen und wird immer wichtiger!
Leider wird noch immer zu wenig auf die Prävention geachtet, bei welcher Physiotherapeuten auch helfen können! Dies ist sehr kostensparend und schmerzfrei!


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte gerne einmal als Vortragende auf der FH arbeiten, um mein Wissen weiter zu geben! Aber ich will immer Patienten helfen ihre Ziele zu erreichen (welche auch immer das sind... Sport betreiben, Alltagsbesorgungen zu machen ohne Scherzen zu haben, ...)

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Einen Job zu haben, den ich gerne machen. Gesund zu sein, damit ich mit meinen Freunden und Familie meine Freizeit zu genießen um zu Reisen, Klettern und einfach die Natur & Zeit zu genießen!

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1) Gesundheit (nicht nur für mich!, ich kenne so viele die Schmerzen,... haben)
2) Zuversicht für alle, die gerade eine Krankheit bzw Schmerzen haben, dass es wieder besser wird. Für welche es oft fast genauso schlimm ist, den Verwandten leiden zu sehen!
3) Das ich so lang wie möglich einen Sport (Klettern) durchführen kann.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Du bist erst gesund, wenn du wieder alles machen kannst bei dem du dich verletzen kannst.

Kleine Schritte sehen und positiv aufnehmen, aber nicht damit zufrieden geben, denn vielleicht geht ja noch mehr!



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