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657 News gefunden


Zitat: meinbezirk.at/korneuburg 14. September 2023, 09:37 Uhr

»Mit rund 31 Millionen Euro hat das Land NÖ den "COVID-Hilfsfonds für Corona-Folgen" gefüllt. Seit 1. September kann man einreichen [...]«

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Quelle: meinbezirk.at/korneuburg 14. September 2023, 09:37 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: gesundheitskasse.at, zuletzt aktualisiert am 05. September 2023

»Um mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen, braucht es einen gesunden Rücken. Doch viele führt mangelnde Bewegung und falsche Belastung schlussendlich in die Arztpraxis. Daher setzt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) im Herbst auf kostenlose Angebote zum Thema Rückengesundheit [...]«

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Quelle: gesundheitskasse.at, zuletzt aktualisiert am 05. September 2023

Zitat: steiermark.orf.at/ 07.09.2023, 08.11 Uhr

»Seit Anfang 2022 gibt es in der Steiermark Physiotherapie „auf Krankenschein“ – doch nur ein gutes Drittel der 28 Kassenstellen ist besetzt [...]«

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Quelle: steiermark.orf.at/ 07.09.2023, 08.11 Uhr

»Bregenz (VLK) – Im heurigen Frühjahr hat das Land Vorarlberg eine Ausbildungskooperation mit der fh gesundheit in Innsbruck (fhg) vereinbart, die dazu beitragen soll, eine bestmögliche Versorgung der Vorarlberger Bevölkerung mit medizinischen Leistungen und eine ausreichende Ausstattung der Vorarlberger Gesundheitseinrichtungen mit qualifiziertem nichtärztlichem Personal zu gewährleisten [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg - presse@vorarlberg.at 02.09.2023
Ausbildung Pressemeldung

Zitat: https://www.krone.at 01.09.2023 06:00

»Wenn es plötzlich in der Schulter „spießt“, ist oft die sogenannte Kalkschulter daran schuld [...]«

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Quelle: https://www.krone.at 01.09.2023 06:00

Zitat: kurier.at 03.08.2023, 05:00

"Bei gewissen Sportarten beobachten Orthopäden häufiger Rückenschmerzen. Welche das sind und was dagegen getan werden kann. [...]"

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Quelle: kurier.at 03.08.2023, 05:00
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at 7. Juli 2023, 13:28 Uhr

"[...] Klettern mit unterschiedlichen Behinderungen: Menschen mit geistiger, psychischer oder Sinnesbehinderung können genauso gut wie jeder gesunde Mensch klettern. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 7. Juli 2023, 13:28 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at 4. Juli 2023, 10:11 Uhr

"Seit gut eineinhalb Jahren gibt es das Behandlungsnetzwerk Post-COVID in Tirol. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 4. Juli 2023, 10:11 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Die Neurologie in der Klinik Hietzing ist die größte Neurologische Abteilung Österreichs – und sie wächst weiter. Mit der Übersiedelung der Neurologie aus der Klinik Penzing in die Klinik Hietzing wachsen zwei Abteilungen in einem über 100 Jahre alten denkmalgeschützten und rundum sanierten Pavillon 19 zusammen.

Gebündelte neurologische Fachkompetenz

Die Klinik Hietzing ist besonders bekannt für ihr Epilepsiezentrum und ihre Stroke Unit, wo ein sehr großer Teil aller akuten Schlaganfälle in Wien behandelt wird. Diese beiden Abteilungen sind, gemeinsam mit der neurologischen Akutmedizin, auch weiterhin im Pavillon 8 untergebracht. Das gesamte Personal des Pavillon 11 der Klinik Hietzing ist gemeinsam mit der gesamten Neurologischen Abteilung der Klinik Penzing bereits in den sanierten Pavillon 19 eingezogen. In diesem rundum sanierten Pavillon liegt der Schwerpunkt der Patient*innenversorgung unter anderem auf der neurologischen Frührehabilitation nach Akutsituationen. In der Tagesklinik im Erdgeschoss gibt es für neurologische Patient*innen, die im häuslichen Umfeld betreut werden, umfassende Behandlungs- und Therapieangebote.

„Durch unsere berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit können wir moderne und eng verzahnte Behandlungs-, Pflege- und Therapiekonzepte sowie neuropsychologische Behandlung anbieten. Mit der Sanierung des Pavillons gehen beste Versorgung für unsere Patient*innen und attraktive Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter*innen Hand in Hand.“, so Wolfgang Huf, Ärztlicher Direktor der Klinik Hietzing.

Bevölkerung im Wandel – neurologische Erkrankungen nehmen zu

Die Bevölkerung befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Menschen werden älter und damit steigen auch die neurologischen Erkrankungen. Gebündelte Fachkompetenz ist deshalb notwendig. Mit der Eingliederung der Neurologischen Abteilung von Penzing in die Klinik Hietzing kann die Versorgung weiterhin ausgebaut werden. In der Klinik Hietzing wird damit grundsätzlich das gesamte Spektrum der neurologischen Erkrankungen abgedeckt. ...
Quelle: OTS0109, 26. Juni 2023, 12:36
Pressemeldung

Die dritte Juni-Woche steht jedes Jahr im Zeichen der Kontinenz. Ziel ist es, betroffene Menschen und deren Angehörige über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung von Problemen mit der Blase und des Darms zu informieren und das schambesetzte Leiden ein Stück weit aus dem Tabu zu holen. Im Rahmen der diesjährigen „Welt-Kontinenz-Woche“ lädt die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) am 21. Juni ins Wiener Rathaus. „Erfahrene medizinische Fachkräfte aus allen relevanten Bereichen halten Vorträge, bieten kostenlose sowie vertrauliche Beratung und spezialisierte Physiotherapeuten leiten gezielte Beckenboden-Übungen an. Dazu gibt es Anbieter von bewährten Medizinprodukten und Hilfsmitteln sowie unterschiedliche Institutionen, die ihre Services vorstellen“, fasst Organisator Univ.-Prof. Dr. Max Wunderlich, dem die Probleme der Inkontinenz am Herzen liegen, das abwechslungsreiche Programm zusammen. „Es freut uns besonders, dass die ehemalige Eiskunstlauf-Europameisterin Ingrid Turković-Wendl als Moderatorin durch den Tag führen wird.“

Aktiv gegen das Tabu
Inkontinenz ist eine der häufigsten und auch am stärksten tabuisierten Volkskrankheiten. Trotz des enormen Leidensdrucks leidet der überwiegende Teil aller Betroffenen still, heimlich und aus falschem Schamgefühl. „Je älter man wird, desto eher werden Blase oder Darm schwach“, weiß MKÖ-Präsident OA Dr. Michael Rutkowski, Facharzt für Urologie. So ist mehr als ein Drittel aller Pflegeheimbewohner in Österreich (35,1%) von einer Inkontinenz betroffen.1 Aber auch jüngere Menschen können ein Problem mit ihrer Blase oder ihrem Darm haben. „Inkontinenz ist enorm belastend. Doch trotz des hohen Leidensdrucks sucht kaum die Hälfte der betroffenen Menschen aktiv nach Hilfe. Aus Scham vertrauen sich viele Betroffene nicht einmal ihrer Ärztin/ihrem Arzt an“, bedauert Dr. Rutkowski.

Hilfe gibt es jedoch in jedem Fall. Sie reicht von gezieltem Beckenbodentraining über Medikamente, bestimmte Verhaltensmaßnahmen bis hin zu einem chirurgischen Eingriff. ...
Quelle: Pressemitteilung 14.06.2023
Pressemeldung


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