"Um den Mangel an Pflegekräften zu begegnen, erhöht die Stadt Wien die Zahl der Ausbildungsplätze. Die FH Campus Wien in Favoriten hat im vergangenen Herbst bereits ein Gebäude für 2.000 Studierende von medizinisch-technischen Gesundheitsberufen und Pflege eröffnet. Jetzt folgt ein neuer Bauteil, der im September 2024 in Betrieb gehen wird. 42.000 Quadratmeter Nutzfläche werden gebaut, künftig wird hier das Bachelorstudium in Diplom-Pflegeberufen angeboten. Zusätzlich sind dort künftig die Studienrichtungen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie-Phoniatrie-Audiologie sowie der Masterstudiengang Health Assisting Engineering angesiedelt. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dazu: „Wir verdoppeln die Ausbildungsplätze in diesem Bereich. Hier wird sichtbar, was die Stadt Wien und ihre Partner*innen gegen den Fachkräftemangel unternehmen.“ Die Zahl der Ausbildungsplätze für Pflegekräfte inklusive Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz hat sich in den letzten Jahren von 2.000 auf 4.000 verdoppelt. Bis 2025 soll die Zahl weiter steigen. An der FH Campus Wien werden dann 2.200 Plätze zur Verfügung stehen, im Wiener Gesundheitsverbund und im Fonds Soziales Wien zusammen 2.300 Plätze."
Quelle: Die Rathauskorrespondenz vom 2. Juni
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at 29. Mai 2023, 11:00
"FHs können sich ihre Studierenden aussuchen. In einem Aufnahmeverfahren sollen die Geeignetsten gefunden werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 29. Mai 2023, 11:00
Ausbildung Zeitungs-Artikel
"[...] Rund 40 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit, manche über Jahrzehnte. Die Auslöser von chronischen Erkrankungen sind häufig ein Wechselspiel von Genen, Umweltfaktoren und Lebensstil. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juni 2023
Newsletter TV-Sendung
Zitat: https://www.nachrichten.at 11. Mai 2023, 16:51 Uhr
"Wechsel an der Spitze der Fachhochschule für Gesundheitsberufe am Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.nachrichten.at 11. Mai 2023, 16:51 Uhr
Ausbildung Personalia Zeitungs-Artikel
Zitat: noe.orf.at 07.05.2023, 6.20 Uhr
"Möglichst selbständig den Alltag zu meistern, wird mit zunehmendem Alter immer herausfordernder. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at 07.05.2023, 6.20 Uhr
Zitat: www.krone.at 29.04.2023 14:00
"Fast zwei Millionen Personen in Österreich leiden unter Schmerzen im Rücken. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 29.04.2023 14:00
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Niederschwellige Hilfe und wenig Bürokratie ist ein zentrales Anliegen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das ist vor allem für chronisch Kranke entscheidend. Daher hat die Hauptversammlung der ÖGK Änderungen in Krankenordnung und Satzung beschlossen, um Versicherten leichteren Zugang zu Therapien, Behandlungen und Transporten zu ermöglichen.
Die jüngsten Änderungen stellen einen weiteren Schritt zur Harmonisierung und Verbesserung des Leistungsspektrums für die Versicherten sowie wesentliche Verwaltungsvereinfachungen für Vertragspartnerinnen und Vertragspartner dar.
Vereinfachung bei Bewilligungen
Für die Verschreibung von physio- und ergotherapeutischen sowie logopädischen Behandlungen ist die Bewilligungspflicht bis 30. Juni 2025 zur Gänze ausgesetzt.
Eine Neuerung gibt es auch bei den ärztlichen Bewilligungen im Fall von chronischen Erkrankungen mit intensivem Therapiebedarf: Nun besteht die Möglichkeit, diese dauerhaft bzw. zeitlich befristet oder auf einen konkreten Therapieumfang bezogen auszustellen. Damit geht die ÖGK direkt auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein und reduziert gleichzeitig den damit verbundenen Verwaltungsaufwand.
Harmonisierung bei Transporten
Für die Leistung von Transportkosten im Zusammenhang mit medizinischen Maßnahmen der Rehabilitation ist künftig kein Nachweis mehr über die soziale Schutzbedürftigkeit notwendig. Mit der Änderung der entsprechenden Bestimmung in der Satzung stellt die ÖGK bundesweit eine Entlastung der Betroffenen sicher. Durch diese Änderung setzt die ÖGK einen weiteren Schritt zur Harmonisierung.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0002 ...
Quelle: OTS0086, 27. April 2023, 10:40
Pressemeldung
Zitat: kurier.at 25.04.2023, 14:46
"Die ÖGK und die Wiener Ärztekammer haben sich auf Rahmenbedingungen für kindermedizinische Versorgungseinrichtungen geeinigt. Neun Standorte sind ausgeschrieben. [...]"
Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 25.04.2023, 14:46
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Jessica Janssen leitet das Projekt „Red Flags“ am IMC Krems, ein Forschungsprojekt, das sich mit Anzeichen schwerer Pathologien in der Physiotherapie beschäftigt.
"Vertiefendes Wissen über Red Flags kann die Chancen verbessern, Patientinnen und Patienten rechtzeitig an Ärztinnen und Ärzte (zurück) zu überweisen, was sogar lebensrettend sein kann"
(Jessica Janssen, Expertin für Bewegungswissenschaften)
Krems (OTS) - „Red Flags“ sind Warnsignale, die auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten können. Jessica Janssen von der IMC Fachhochschule Krems (IMC Krems) sucht in einer Studie nach dem besten Weg, um das Wissen darüber unter Physiotherapeutinnen und -therapeuten zu verbreiten. Seit Jänner 2022 erarbeitet die gebürtige Niederländerin gemeinsam mit ihren Kollegen am IMC Krems, Wolfgang Lackenbauer, Reinhard Beikircher, Christian Keip und Simon Gasselich, den besten Weg das Wissen über Warnsignale und daraus abgeleitete Handlungsoptionen in der heimischen Physiotherapieszene zu verankern. Finanziert wird „Red flags: Improving knowledge of serious pathologies“ durch die Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H.
Rechtzeitige ärztliche Betreuung
Die Früherkennung schwerwiegender Pathologien ist essenziell, um die Prognose und Behandlungsergebnisse zu verbessern. Um zugrundeliegende Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Wirbelsäulenmetastasen oder osteoporotische Frakturen erkennen zu können, bedienen sich Angehörige aller Gesundheitsberufe der Red Flags. „Vertiefendes Wissen über Red Flags kann die Chancen verbessern, Patientinnen und Patienten rechtzeitig an Ärztinnen und Ärzte (zurück) zu überweisen, was sogar lebensrettend sein kann“, so die Projektleiterin Jessica Janssen.
Erweiterung der Physiotherapie-Ausbildung
Eine vertiefende Ausbildung, um das Erkennen der Red Flags zu verbessern, ist daher naheliegend. Das übergeordnete Ziel des IMC-Projekts ist, Fallbeispiele für den Physiotherapieberuf zu entwickeln, ...
Quelle: OTS0049, 12. April 2023, 09:58
Ausbildung Pressemeldung