Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

658 News gefunden


Unter dem Motto „Fatal digital? – MTD-Berufe am Puls der Zeit“ fand das online MTD-Forum, am 19.11.2021statt.

Wien (OTS) - Zum zehnten Mal veranstaltete der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Berufe (MTD-Austria) unter der Leitung von Präsidentin Gabriele Jaksch das MTD-Forum. Eine große Anzahl von Berufsangehörigen der Biomedizinische Analytik, Diätologie, Logopädie, Ergotherapie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie - und viele TeilnehmerInnen des Österreichischen Gesundheitssystems - haben die Möglichkeit genutzt, mit ExpertInnen über Digitalisierungsphänomene im gehobenen medizinisch-technischen Bereich und Long-Covid zu diskutieren.

Die sieben MTD-Berufsgruppen zählen aktuell rund 38.000 Berufsangehörige Österreichweit und stellen die drittgrößte Berufsgruppe im Österreichischen Gesundheitswesen dar.

Die Spitze der Politik zum Thema Gesundheit wie Bundesminister Wolfgang Mückstein und die GesundheitssprecherInnen aller politischer Parteien waren Teil der Veranstaltung und betonten den wichtigen Beitrag der MTD-Berufe im Österreichischen Gesundheitswesen. Es wurde von allen hervorgehoben, dass in und während der Pandemie die Gesundheitsleistungen der MTD-Berufsangehörigen zu wenig gewürdigt wurden. Gesundheitsminister Mückstein sprach sich darüber hinaus klar für eine MTD-Gesetzes-Novelle aus.

Namhafte ReferentInnen aus dem Österreichischen Gesundheitswesen wie Maria Kletecka-Pulker (Juristin, Plattform Patientensicherheit), Aaron Sterniczky (Gesundheitsökonom), Mona Dür (Präsidentin AOS), Günther Rauchegger (ELGA), Mariann Pavone-Gyöngyösi (AKH Wien), Christof Pabinger (Telemed Austria), Tanja Stamm (MedUni Wien), Robert Wallner (Ethikexperte), Werner Franz (FH Campus-Wien), David Wachabauer (GÖG), Martin Sprenger (Gesundheitsökonom), Ernest Pichlbauer (Gesundheitsökonom), MTD-Team Reha Münster und Sabine Weissensteiner - konnten ihre Expertise mit Berufsangehörigen aus dem MTD-Bereich und darüber hinaus teilen. ...
Quelle: OTS0200, 19. Nov. 2021, 16:01
Pressemeldung

Österreichische Gesundheitskasse und Stadt Wien erfreut über Ausbau von kindermedizinischer Versorgung

Wien (OTS) - Dr. Sevinc Yildirim ist Kinderärztin aus vollem Herzen: „Als Mutter weiß ich, die Sorge um mein Kind ist immer dringlich.“ Um den vielfältigen Herausforderungen der Kinder- und Jugendmedizin gerecht zu werden, hat sie sich entschlossen, gemeinsam mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderambulatorium Margareten zu eröffnen. Das neue Zentrum steht sieben Tage die Woche – auch an Tagesrandzeiten und Feiertragen - für seine Patientinnen und Patienten und deren Eltern zur Verfügung. Das Kinderambulatorium Margareten bietet ein breites Leistungsspektrum: Neben Kinder- und Jugendheilkunde werden auch Kinderkrankenpflege, Diätologie, Physiotherapie, Logopädie und Sozialarbeit angeboten.

Maßnahmen zur Stärkung der kinderärztlichen Versorgung

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker erklärt anlässlich der offiziellen Eröffnung: „Wir haben uns als Wiener Stadtregierung vorgenommen, den Ausbau des Bereichs der Kindergesundheit zu ermöglichen. Ich freue mich und danke daher Dr. Yildirim, dass sie das gut erreichbare und niederschwellig Kindergesundheitszentrum gegründet hat.“ Er verweist auf die gute Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Auch seitens der ÖGK freut man sich über die Neugründung: „Die medizinische Versorgung ist für die ÖGK nicht nur eine der Hauptaufgaben, sondern auch ein besonderes Anliegen. Daher wird auf den Schwerpunkt Stärkung der Kinder- und Jugendheilkunde ein spezielles Augengemerkt gelegt,“ so Ing. Martin Heimhilcher und Mario Ferrari, Vorsitzende des Landesstellenausschusses der ÖGK in Wien unisono. „Die Eröffnung des Kinderambulatoriums in Margareten bedeutet eine weitere Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Wien. Es freut mich außerordentlich, dass Eltern und Kinder nun ein engagiertes, multiprofessionelles Team vor Ort wissen. Wir werden ...
Quelle: OTS0122, 23. Nov. 2021, 12:31
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Die Österreichische Gesundheitskasse ist auch während des aktuellen Lockdowns für ihre Versicherten da – unter Einhaltung maximaler Schutzmaßnahmen
Wien (OTS) - Die vierte Welle hat Österreich mit voller Wucht getroffen. Um die rasch fortschreitenden Ansteckungen zu stoppen, wird das öffentliche Leben erneut heruntergefahren. Die Österreichische Gesundheitskasse nimmt weiterhin ihre Verantwortung gegenüber Versicherten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern wahr. Der Betrieb wird so weit wie möglich - unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen – aufrechterhalten und Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie unterstützt.

Kundenservicestellen bleiben offen
Die Kundenservicestellen der Österreichischen Gesundheitskasse bleiben geöffnet, allerdings unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Die Anliegen der Kundinnen und Kunden werden nach Dringlichkeit behandelt, eine telefonische Voranmeldung ist notwendig. Für einfachere Angelegenheiten, wie die Abgabe von Anträgen, stehen Expressschalter vor den Kundenservicestellen zur Verfügung. Zum eigenen Schutz und dem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Versicherten empfohlen, die Anliegen telefonisch, per E-Mail oder via meineSV.at zu erledigen.

Die Gesundheitseinrichtungen der ÖGK spielen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung in Österreich. Das hat sich gerade im Zuge der Corona-Pandemie gezeigt. Hanusch-Krankenhaus oder Gesundheitszentren bleiben geöffnet, Zahngesundheitszentren stehen für akute Behandlungen bereit. Für alle Bereiche der Gesundheitseinrichtungen sind telefonische Terminvereinbarungen dringend erforderlich.

Unbürokratische Maßnahmen gesetzt
Die Österreichische Gesundheitskasse hat bereits zu Beginn der Pandemie zahlreiche, unbürokratische Maßnahmen beschlossen, die auch weiterhin gelten:

Eine Krankmeldung via Telefon oder Videokonsultation ist bis 28. Februar 2022 möglich.
Telemedizinische Krankenbehandlungen: Telemedizinische und telefonische Behandlungen bzw. ...
Quelle: OTS0143, 19. Nov. 2021, 13:05
Pressemeldung

Die heutige Ankündigung von Bundesminister Mückstein, eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe zu verordnen, stößt beim Präsidium der ÖÄK auf Zustimmung.

Wien (OTS) - „Das ist ein richtiger Schritt“, kommentierte Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer die Ankündigung von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe verordnen zu wollen. „Gerade im Gesundheitsbereich sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft in direktem Kontakt mit Menschen mit einem geschwächtem Immunsystem. Diese Menschen haben natürlich ein Recht darauf, bestmöglich vor Infektionen geschützt zu werden.“ Insofern sei die Impfpflicht in diesem Bereich gerechtfertigt. „Wir sind natürlich generell dafür, dass sich viele Menschen wie möglich impfen lassen. Nur mit einer hohen Durchimpfungsrate kommen wir aus dieser Pandemie heraus“, so der ÖÄK-Präsident.

ÖÄK-Vizepräsident Johannes Steinhart, Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, kann die Einführung einer Impfpflicht für Gesundheitsberufe nachvollziehen. „Das ist aber nur sinnvoll, wenn hier alle Anlaufstellen des Gesundheitssystems einbezogen werden. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte waren mit ihren Maßnahmen zur Ordinationssicherung ohnehin seit jeher im Pandemieverlauf ein sicherer Hafen“, sagte Steinhart: „Wir brauchen jetzt eine Erweiterung auf Berufsgruppen, die ebenfalls eine hohe Anzahl von Sozialkontakten haben, wie etwa Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, aber auch die Apothekerinnen und Apotheker.“

„Es ist grundsätzlich zu begrüßen, aber viel zu spät, dass für die Gesundheitsberufe nun eine Impfpflicht verordnet wird. Endlich ist Minister Mückstein aufgewacht! Aber wie kommen die ohnehin schon lange geimpften Ärztinnen und Ärzte dazu, auch weiterhin ungeimpfte Impfverweigerer in den Spitälern tagtäglich – unter schwerstem Einsatz - wegen selbstverschuldeter Corona-Erkrankungen behandeln zu müssen?“, fragt sich Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte. ...
Quelle: OTS0172, 12. Nov. 2021, 17:00
Pressemeldung

Zitat: www.tips.at 06.11.2021 08:02 Uhr

"[...] Ziel der Physikalischen Therapie ist es, beeinträchtigte Körperfunktionen zu verbessern oder wiederherzustellen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 06.11.2021 08:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at 28. Oktober 2021, 16:05

"Auch wenn in Österreich die Kosten für Operationen, Medikamente und zahlreiche medizinische Dienstleistungen von den Krankenkassen übernommen werden, so sieht es bei der Vorsorge und der Rehabilitation weniger rosig aus [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 28. Oktober 2021, 16:05
Radio-Sendung

Zitat: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25

"Das hört sich doch gut an: Im Gesundheitsbereich muss sich niemand vor Langeweile oder mangelndem Personalbedarf fürchten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Physio Austria und die Österreichische Gesundheitskasse einigen sich auf Rahmenvertrag

Wien (OTS) -

- Ausweitung der Physiotherapie als Kassenleistung auf alle neun Bundesländer
- 590 Planstellen sollen bis 1. Jänner 2022 an freiberufliche niedergelassene Physiotherapeuten vergeben sein
- Paralleles System von Vertrags- und WahlphysiotherapeutInnen
- Harmonisierung der Rückerstattung für Behandlungen bei WahltherapeutInnen

Wie die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) in einer Aussendung bereits vorige Woche mitteilte, soll die Versorgung der Bevölkerung mit physiotherapeutischen Leistungen auf Kassenkosten in ganz Österreich ab 1. Jänner 2022 verfügbar sein. Darauf einigten sich die ÖGK mit dem Berufsverband der PhysiotherapeutInnen Physio Austria in den Verhandlungen um eine Rahmenvereinbarung Anfang Oktober. Konkret werden insgesamt 590 Planstellen – verteilt über alle neun Bundesländer – weitergeführt bzw. neu geschaffen. Bisher waren physiotherapeutische Behandlungen, die zur Gänze von der Krankenkasse bezahlt wurden, nur in Wien, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg möglich. Ab Beginn des kommenden Jahres folgen Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten.

Leistbare Physiotherapie dringend erforderlich

„Kassenplätze sind rar und, wenn überhaupt vorhanden, oft mit langen Wartezeiten verbunden. Und die Zahlen belegen, steigende Lebenserwartung, Haltungsschäden, Abnützungserscheinungen, mangelnde Bewegung aber auch Behandlungen nach Operationen und Unfällen machen Physiotherapie als Teil der medizinischen Versorgung unverzichtbar“, sagt Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria. „Deshalb ist es für die Patientinnen und Patienten wichtig, diese Leistung sowohl flächendeckend verfügbar als auch niederschwellig zugänglich zu machen“, ergänzt sie.

Physiotherapie weiterhin verordnungspflichtig

Der Weg zur physiotherapeutischen Behandlung bleibt für die PatientInnen gleich. Die Leistung ...
Quelle: OTS0033, 18. Okt. 2021, 09:55
Pressemeldung

Österreichweite Versorgung gesichert

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) erweitert ihr Versorgungsnetz: Ab 2022 soll erstmal auch die Physiotherapie in ganz Österreich auf Kassenkosten verfügbar werden. Ziel sind 590 niedergelassene Planstellen im ganzen Land – flächendeckend gut erreichbar. Basis der bundesweiten Offensive ist ein Durchbruch bei den Verhandlungen um einen Rahmenvertrag zwischen der ÖGK und dem Berufsverband Physio Austria.

Der neue Vertrag mit dem Bundesverband der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten bringt bundesweit eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung auf Kassenkosten. Bis dato gibt es nur in fünf Bundesländern vertragliche Regelungen zwischen der ÖGK und den niedergelassenen Physiotherapeutinnen und -therapeuten. Das soll sich zukünftig ändern.

ÖGK-Obmann Andreas Huss dazu: „Unsere Arbeitswelt wird zum einen immer bewegungsärmer andererseits haben viele manuell tätige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sehr einseitigen Fehlbelastungen zu kämpfen. Das führt oft zu gesundheitlichen Problemen im Bewegungs- und Stützapparat. Die Physiotherapie bietet für derartige Problemstellungen sehr gute Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall auch Operationen verhindern oder zumindest hinauszögern können. Mit der Harmonisierung der physiotherapeutischen Leistungen zum jeweils bisher besten Angebot für die Versicherten schaffen wir den nächsten Schritt zu einheitlichen Leistungen innerhalb der ÖGK. Für unsere Versicherten bietet der abgeschlossene Vertrag erstmals in allen Bundesländern eine flächendeckende kostenlose Sachleistungsversorgung. Mit der Aufwertung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe treiben wir die Arbeitsteilung zwischen der Ärzteschaft und anderen kompetenten Berufen weiter voran. So machen wir die niedergelassene Gesundheitsversorgung zukunftsfit und können die Bedarfe der Versicherten immer besser bedienen.“

„Zukunftsweisender Vertrag für Physiotherapie“

„Ich danke der Physio Austria für die konstruktiven Verhandlungen. ...
Quelle: OTS0005, 11. Okt. 2021, 08:00
Pressemeldung

Zitat: noen.at 20. September 2021 (00:01)

"[...] Rücken- und Nackenbeschwerden sind Volkskrankheit Nummer eins. Viele Rückenbeschwerden wären durch einfache Maßnahmen zu verhindern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at 20. September 2021 (00:01)
Zeitungs-Artikel


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung