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20 News gefunden


Zitat kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr:

"Gesundheitliche Probleme wie Demenz oder Adipositas verlangen interdisziplinäre Lösungen. An der FH Kärnten arbeiten die Gesundheitsstudiengänge daher immer stärker und verschränkter zusammen [...]"

Den gesamten Artikel der Kleinen Zeitung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr
Forschung Zeitungs-Artikel

Zitat salzburg24.at 8. Oktober 2015 12:28:

"Das Sportphysio-Symposium der Uni Salzburg widmete sich dem Thema „Sensomotorische Kontrolle und Training“. Von 2. bis 3.Oktober informierten Experten 220 Besucher über den Forschungsstand und diskutierten die Umsetzbarkeit des sensomotorischen Trainings. Das Symposium fand im Unipark Nonntal statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www. salzburg24.at 8. Oktober 2015 12:28
Forschung Newsletter

"Im Projekt REHABitation werden an der FH Technikum Wien neue Strategien entwickelt, um Patienten bei therapeutischen Übungen in den eigenen vier Wänden zu unterstützen. Wenn Patienten nach einem Unfall oder einem neurologischen Trauma aus der Physiotherapie entlassen werden, müssen sie daheim meist weiter therapeutische Übungen machen, um ihren Zustand zu verbessern. Dabei ist vor allem wichtig, dass die Motivation hoch gehalten wird und professionelle Unterstützung vorhanden ist. An der FH Technikum Wien werden Wege gesucht, um diese Anforderungen mit moderner Technik zu erfüllen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.futurezone.at 09.06.15, 06:00
Forschung

"Ein interdisziplinäres Studierendenprojekt zwischen Ergo-, Physiotherapie und Logopädie.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.fh-joanneum.at 24.10.2014
Forschung

"Strukturiertes sportliches Training kann die körperliche Funktion von Patienten mit Kniearthrose verbessern. Aber was leistet eigentlich unstrukturierte Aktivität, beispielsweise simples Gehen? [...]"

Originalpublikation: White DK et al.: Arthritis Care & Research 2014; 66 (9): 1328–36

springermedizin.de, Ärzte Woche 39/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 25.09.2014
Forschung Newsletter Studie

"Potenzieller Ansatz für die Therapie von Schäden motorischer Nervenzellen.

Das Molekül 7,8-Dihydroxyflavon, auch Vitamin P genannt, sichert motorischen Nervenzellen in Kultur das Überleben. Das Signal dafür sendet es auf anderem Weg als der Brain Derived Neurotrophic Factor (BDNF), der zuvor als Kandidat für die Therapie von Verletzungen der Motoneurone galt.

Wie man Nervenzellen, die Bewegungen steuern, vorm Absterben bewahrt, erforschen Biologen der Ruhr-Universität Bochum. „Der Brain Derived Neurotrophic Factor hat im Versuch mit Menschen nur eingeschränkt gewirkt, teilweise sogar negative Folgen gehabt“, sagt Prof. Dr. Stefan Wiese. „Daher suchen wir nach alternativen Möglichkeiten, auch um neue Ansatzpunkte für die Therapie von neurodegenerativen Krankheiten wie Amyotropher Lateralsklerose zu finden.“ [...]"

Originalpublikation: Tsai T et al.: Molecular and Cellular Neuroscience 2013; 56: 18–28
idw/CL, Ärzte Woche 20/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 16.05.2013
Forschung Newsletter Studie

"Zuversichtlich, dass die notwendige 15a-Vereinbarung der Länder mit dem Bund in puncto Gesundheits- und Spitalsreform zügig unter Dach und Fach gebracht werden kann, zeigten sich die Ländervertreter der politischen Steuerungsgruppe, LH Josef Pühringer (ÖVP) und die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), am Mittwoch. Vonseiten der Landesgesundheitsreferenten wurden sie in einer außerordentlichen Sitzung in Graz mit dem Vertrauen der Länder und einem entsprechenden Verhandlungscommitment ausgestattet, hieß es nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten.

Weg für Einigung geebnet

Die Gesundheitsreferenten der Länder tagten auf Einladung der steirischen Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP): "Wir verabschieden uns von den unverbindlichen Verbesserungsversprechen und bereiten den Weg zur verbindlichen Zusammenarbeit. Es müssen allerdings gewisse Grundvoraussetzungen und Mechanismen gegeben sein, damit alle Partner wissen, dass der vereinbarte Weg auch beibehalten werden muss", unterstrich die Landesrätin einleitend. [...]"

springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter

"Regelmäßiger Ausdauersport beugt nicht nur dem Auftreten von Schmerzen im Bewegungsapparat vor, sondern ist auch für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen günstig, um das Leid zu verringern. Dr. Michael Küster, Schmerztherapeut aus Bonn, empfiehlt mindestens zwei bis drei Mal pro Woche Ausdauersport wie Laufen, Schwimmen, Radfahren über 30 Minuten bei mittlerer Intensität.

Zwar sei die Studienlage zum Nutzen von körperlicher Bewegung bei Schmerzkranken gering und ein kausaler Zusammenhang nicht belegbar, sagte Küster. Aber es gebe bereits einige indirekte Hinweise für eine Schmerzprotektion durch regelmäßigen Sport. Küster nannte Daten einer US-Studie mit älteren Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen und 14-jähriger Beobachtungszeit. Personen, die regelmäßig Sport trieben, hatten am wenigsten Schmerzen, und die Schmerzen wurden auch im Lauf der Zeit nicht schlimmer; umgekehrt waren die Schmerzscores von Studienteilnehmern, die keinen Sport trieben, höher und nahmen auch im Studienverlauf zu.
Gewichte stemmen

In einer Meta-Analyse der Daten von 61 Studien mit insgesamt fast 6.400 Teilnehmern ergaben sich auch eindeutige Hinweise für den Nutzen eines Gerätetrainings bei chronischen Rückenschmerzen, insbesondere bei Integration eines Dehnprogramms. Den Daten zufolge sei das Training effektiver als jede andere konservative Therapie, berichtete Küster, wahrscheinlich auch bei subakuten Rückenschmerzen. Kein Vorteil zeigte sich hingegen bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen.[...]"

springermedizin.de/RF/IS
, Ärzte Woche 17 /2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter Studie

"Deutsche Forscher haben eine bisher unbekannte Ursache für Multiple Sklerose (MS) entdeckt, die neue Therapieansätze eröffnen könnte. Bisher ging man davon aus, dass die Nervenschäden bei dieser Autoimunerkrankung nur durch den Verlust einer schützenden Schicht um die Nervenfasern entstehen. Das sei allerdings nicht die einzige Ursache, wie jetzt das Forscherteam herausfand: Sauerstoff- und Stickstoff-Radikale, die von Immunzellen produziert werden, attackieren die energieerzeugenden Teile der Nervenzellen und führen so zum Nervenschaden. Dieser neu entdeckte Degenerationsprozess könnte durch medikamentöse Behandlung rückgängig gemacht werden, wie die Forscher bereits im Tiermodell zeigen konnten. Sie hoffen, dass sich daraus ein Therapie-Ansatz für MS entwickeln lässt. [...]"

Martin Kerschensteiner (Ludwig-Maximilians-Universität München) et al: Nature Medicine, doi:10.1038/nm.2324

dapd/wissenschaft.de - Peggy Freede

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 29.03.2011
Forschung Pressemeldung

Wien/Krems. - Einsatz und Wirkung von Musik in Medizin und Therapie stehen im Mittelpunkt des dritten internationalen Kongresses „Mozart und Science“ vom 4. bis 6. November in Krems. Erwartet werden mehr als 30 führende Forscher und Wissenschaftler aus aller Welt. Diskutiert werden die neuesten Erkenntnisse zu präzisen medizinischen Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Onkologie, Demenz, Epilepsie, Depression, Schmerzbehandlung, Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Chronobiologie und Trauma – siehe www.mozart-science.eu

Initiator Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka verweist auf die großen Fortschritte im Bereich der Musikwirkungsforschung in den vergangenen Jahren und sieht dadurch die richtungweisenden Entscheidungen in Niederösterreich bestätigt. „Niederösterreich trägt hier mit seinem Kompetenzpool entscheidend zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung und zur Umsetzung von Musiktherapie in die medizinische Praxis bei.“ Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung ist es besonders erfreulich, dass sich die therapeutischen Studiengänge an der IMC Fachhochschule Krems dazu entschieden haben, ihre gemeinsame Forschung auf Chronobiologie und Regulationsbiologie zu konzentrieren.

Nach erfolgreichen klinischen Studien, die die Wirkung von Musik in verschiedensten medizinischen Bereichen wissenschaftlich belegen, werden inzwischen weltweit zahlreiche MusiktherapeutInnen in Kliniken eingesetzt. Führend ist dabei die berühmte Cleveland Clinic in den USA, die seit Jahren ein eigenes Institut für Musik, Tanz und Kunst in der Medizin unterhält. In Österreich ist Niederösterreich Vorreiter, was den Einsatz von MusiktherapeutInnen in Landeskliniken betrifft. Konkret arbeiten 50 MusiktherapeutInnen derzeit in Baden/Mödling, Baden/Mödling – Standort Hinterbrühl, Hollabrunn, Waidhofen/Thaya, Allentsteig, St.Pölten, Tulln, Amstetten, Amstetten/Mauer und in Kürze in Mistelbach. Aber auch im Psychosomatischen Zentrum Eggenburg wird Musiktherapie erfolgreich eingesetzt. ...
Quelle: Presseaussendung e & k sengthaler gmbh innsbruck - wien 5.10.2010
Forschung


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